ich habe ja bereits während der Chemo Möhrengläschen gefüttert um den Durchfall zu bekämpfen. Jetzt nach der Chemo wollte ich die Gläschen weiterfüttern. Nachdem ich diesen Thread gelsen habe, war ich natürlich total verunsichert. Ich habe heute nochmal mit dem Arzt telefoniert, der die Chemo gemacht hat. Er meinte, es gäbe keinen Grund, warum man keine Möhren füttern sollte. Sie würden selbst bei Hunden, die abnehmen müssen, Möhren empfehlen. Der Zucker scheint also keine Rolle zu spielen. Also werde ich weiter Möhren füttern. Auf Humanmedizinischen Seiten habe ich viel über die positive Wirkung von Möhren auf Krebs gelesen. Da vertraue ich jetzt mal drauf.
Liebe Grüße
Sabine
Statistik: Verfasst von Muki — Mi Okt 20, 2010 1:40 pm
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so ein Bic Mäc muss manchmal sein, am besten noch Pommes dazu.
Zu den Möhren - also ein ganzes Jahr hab ich keine gefüttert aber in der letzten Zeit gibt es ab und an Möhre. Ein bisschen zum Futter und so einmal wöchentlich mit Kokosflocken und Öl als Wurmprophylaxe.
Statistik: Verfasst von martinav — Sa Nov 26, 2005 5:38 pm
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lg, Mo
Statistik: Verfasst von snotri — Fr Mär 04, 2005 8:04 pm
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Danke Ilse, das ist der Nachteil am I-Net. Man kann sich über vieles informieren, aber stimmt das geschriebene auch? Es ist manchmal schon sehr verwirrend und schwierig zu beurteilen.
Wenn Du mir z.B. ein Trockenfutter empfehlen würdest, weiss ich, das ich Dir vertrauen kann und das Du davon echt Ahnung hast.....Du verstehst was ich meine?
@ Mo
zu den Nachtschattengewächsen zitiere ich mal aus meinen Unterlagen vom Ernährungsseminar von Inka Englisch:
"Die wohl häufigsten Nachtschattengewächse sind Kartoffeln, Tomaten, Paprika und Auberginen.
Grundsätzliches Problem ist, dass einige Hunde sie nicht vertragen und davon Blähungen oder Durchfall bekommen.
Wenn der Hund Tomaten und Co. verträgt, kann man sie auch verfüttern, grüne Stellen müssen allerdings weggeworfen werden und die Frucht muss reif sein, da grüne Stellen den giftigen Stoff Solanin enthalten, welcher lokal die Schleimhäute schädigt und zu Krämpfen, Durchfällen und Atemlähmungen führen kann.
Werden Kartoffeln verfüttert, dann auch hier nie im unreifen und nur im gekochten Zustand. "
Statistik: Verfasst von martinav — Fr Mär 04, 2005 12:20 pm
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hab das mal gehört...weiss aber nimmer was....
lg, Mo
Statistik: Verfasst von snotri — Fr Mär 04, 2005 9:45 am
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Marie scheint sehr viel Wissen zu haben, was die einzelnen Komponenten der Nahrung angeht. Auf Anfrage woher sie das alles weiss, bekamen wir keine Antwort. Ich persönlich kann sie nicht einschätzen. :blink:
Statistik: Verfasst von Pontus — Do Mär 03, 2005 10:19 pm
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bei Möhren hab ich irgendwie ne Blockade, auch wenn ich Ayla ein EVO-"Leckerli" gebe denke ich sofort an die Möhren und Kartoffeln. Ist ja interessant was Marie schreibt, ich kenne sie leider nicht, wie kann man das beurteilen? Erwiesen ist ja, dass Hunde zur Ernährung kein Getreide benötigen. In den Salaten und Gemüsen sind ja auch Kohlenhydrate.
Auch bei Menschen hab ich schon davon gehört, dass Tumore ausgehungert werden, also ganz wurde ich Krebs-Diäten nicht als Unsinn abtun.....
Ohne Zweifel, die Hunde fressen gerne Möhren aber ich hab einfach Angst, ein Risiko einzugehen, es läuft doch gerade so gut andererseits wenn sie das Geschwürwachstum hemmen.... :wacko:
Wenn ich mir bei der Ernährung von uns Menschen nur halb soviel Gedanken machen würde....
Statistik: Verfasst von martinav — Do Mär 03, 2005 10:09 pm
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was hälst du denn hiervon?: <a href='http://www.westieforum.de/phpbb/viewtopic.php?p=27571#27571' target='_blank'>http://www.westieforum.de/phpbb/viewtopic.php?p=27571#27571</a>
Statistik: Verfasst von Pontus — Do Mär 03, 2005 9:32 pm
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