von martinav » Sa Nov 29, 2008 9:37 pm
Nein, es war so: als wir von Laboklin die Diagnose malignes Lymphom bekamen, hatte unser TA mit Hofheim telefoniert. Dr. Kessler hat unserem TA erklärt, bevor wir kommen und mit einer Behandlung beginnen, sollte eine weitere Untersuchung von dem Gewebe, welches bei Laboklin noch reichlich vorhanden war, erfolgen, ob es sich um ein B- oder T-Zell Lymphom handelt und auszuschliessen, dass es ein Stickersarkom ist, weil ein Stickersarkom anders behandelt wird.
Und ich habe es so in Erinnerung, dass ein Stickersarkom wesentlich leichter zu behandeln ist und mit viel besseren Chancen, als ein Lymphom.