Guten Morgen all....
Danke für Eure Gedanken an uns...
So, ich habe mich gestern sofort mit unseren behandelnden TA in Verbindung gesetzt,
auch etwas, was ich lobend hervorheben muß...
Der Mann ist wirklich Tag und Nacht erreichbar ( kenne das gar nicht bei anderen TÄ, welche pünktlich Freitag nachmittags die Pforten geschlossen haben und man sich in Notfällen an Tierkliniken zu wenden hat.)
Habe ihm die Syptome geschildert und er hat die gleiche Vermutung wie wir auch,
daß sich der Tumor möglicherweise mehr nach innen verlagert hat und aufs Gehirn drücken könnte dadurch werden sämtliche Nerven im Körper sensiblisiert und empfindlich .
Zudem beobachte ich ja schon eine Weile, das sich im rechten Ohr kleine Blutkrusten-Rückstände bilden. Möglicherweise löst sich sogar der Tumor auf und dieser Schmand kommt übers Ohr z.T. heraus.
Die letzte Injektion lag 5 Tage zurück.
Er empfahl uns, ihr sofort eine zu verabreichen, um dann zu beobachten, wie sie anschlägt.
Taten wir auch.. gestern nachmittag war alles wieder gut, d.h., sie sprang wieder rum, Appetit hat sie ja eh
und heute früh, als mein Mann die restliche Meute ins Auto packte ( Training Hundeplatz), war Ronja untröstlich, das sie nicht mitfahren durfte.
Tja... jetzt gilt es weiter zu beobachten...
Schmerzen hat sie keine, diese Injektionen bewirken Besserung.
Wir fragen uns nur, wie es auf Dauer weitergeht.
Fazit :
Ohne die Injektionen würde es anders aussehen, das haben wir gestern bestätigt bekommen.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
LG