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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Milo malignes Lymphom

Milo malignes Lymphom

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon 99cane99 » Sa Sep 03, 2011 12:52 pm

Das ist schön, ich wünsche Euch noch ganz ganz viele solche Tage :hug:
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » So Sep 04, 2011 3:41 pm

Hallo Dani ,
wie geht es euch heute, ich hoffe doch weiterhin gut.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Mo Sep 05, 2011 6:59 pm

Liebe Elke,

Danke für die Nachfrage uns geht es bis auf zwei Ausnahmen ganz gut. Am WE waren wir am See und Milo ist sogar mit schwimmen gegangen, was er eigentlich nicht so gerne macht. Leider muss ich durch seine Krankheit auch noch einiges lernen. Da einer meiner Hunde vor einigen Jahren mit Glasscherben "vergiftet wurde", habe ich meinen Hunden sehr früh beigebracht nichts vom Boden zu essen. So war ich auch gestern ganz stolz, da obwohl der komplette See mit Essensresten übersät war :evil: meine Hunde das alles ignoriert haben. Mein kleiner weißer Frechdachs hat sich dann aber als ich im wasser war, unbemerkt auf dem Weg gemacht und alles in sich hineingemampft was er kriegen konnte. Das wir dannach mit Durchfall rechnen konnten war ja klar . Na ja das nächtse Mal weiß ich Bescheid. Heute war er nun nicht ganz so fitt, als ich dann eben nach Hause kam hatte ich das Gefühl sein Kopf war heiß und ich hzabe Fieber gemessen. Leider 39,47. Erschrocken rief ich die Ärztin an. Ich schilderte der Sprechstundenhilfe, dass wir aber gerade von nem ziemlich anstrengendem Spaziergang zurückkamen. Ich sollte Wadenwickel machen, und bekam zu hören, dass man einen Chemohund nicht überanstrengt. Dazu muss ich sagen, dass ich keine Marathonspaziergänge mache, sondern extra 3 mal am Tag eine Stunde rausgehe, aber natürlich nur wenn es Milo will und es ihm ganz gut geht. Einmal am Tag gehen wir dann zu seinen Lieblingsfeldern wo er nach Mäusen buddelt. Das ist sicher ziemlich anstrengend, aber soll ich es ihm jetzt verbieten ? Wie macht Ihr das? Hab jetzt nen schlechtes Gewissen. Aber ich finde so lange er kann soll er doch tun was ihm Spass macht. Lange Rede kurzer Sinn, das Fieber ist schon nach 15 Minuten unten gewesen 38,7. Also lag es wohl tatsächlich an der Überanstrengung. Dasselbe habe ich im Moment nachts. Milo schläft am liebsten auf dem kalten Steinfussboden. Früher habe ich mir über sowas keine Gedanken gemacht.
Ansonsten können wir aber zur zeit nicht klagen. :bounce1: Wir haben nur Angst vor Mittwoch, da kommt dieses Hammermittel. Seit Ende letzter Woche gibt es das Baikal Helmkraut. Die Knoten werden immer kleiner sind aber noch nicht völlig verschwunden. Ganz liebe Grüße Dani und Milo ....
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » Mo Sep 05, 2011 7:29 pm

Schön das es euch gut geht, das Milo da Zeug gefressen hat ist nu nicht so schön gewesen, naja er hatte ja gleich seine Quittung mit Durchfall, nur wird er es das nächstemal leider auch wieder versuchen. Da wirst du schön aufpassen müssen.
Das bei Hunden die viel rennen die Temperatur steigt ist eigentlich ganz normal, ich hab mal einen Bericht gesehen, da ging es um Windhunde die Rennen laufen, die dürfen am Tag auch nur bei einem Rennen starten , weil sie sonst die Muskulatur überhitzen und diese regelrecht verbrennen.

Wenn es Milo spass macht , dann solltest du ihm auch weiterhin die Freude machen, mit Mäuse graben und so, vielleicht kürzt du es nur etwas ab. Spass brauchen die Wauzis , das ist gut, sehr gut sogar. Gönn es ihm weiterhin ohne schlechtes Gewissen, hab ich bei der Schnecke auch so gemacht. Das auf den Steinfliesen schlafen kenn ich auch, grad bei solcher Hitze wie in der letzten Zeit.

Für Mittwoch drücke ich dir jetzt schon mal die Daumen, welches Mittel kommt denn dran.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Mo Sep 05, 2011 10:35 pm

Liebe Elke u.a.,

Milo bekommt Mittwoch Doxorubicin. Und Du hast Recht es war echt blöd, wie schlau unsere Hundis sind, unglaublich erst tud er so, als interessieren ihn die ganzen Würstchen und alles gar nicht, nur um dann darauf zu warten bis Frauchen mal nicht hinschaut, hätte er auch nur kleinste Anzeichen vorher gezeigt, hätte ich ihn ja niemals aus den Augen gelassen, immerhin bemühe ich mich hier um einen strengen Essensplan.
Woher weiß man eigentlich, ob der Hund in kompletter Remission ist? Allein Lymphknoten abtasten genügt doch wohl kaum, oder ? Wie würde man feststellen, ob ein Hund geheilt ist ? Ich weiß, das gab es noch nicht, aber mich würde dennoch interessieren, ob ihr dazu näheres wisst.
LG Dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » Di Sep 06, 2011 5:24 am

Hallo Dani,
Ja sie sind schlau, sehr schlau , unsere Fellnasen. Sie tricksen uns aus nach Strich und Faden.

Das mit der Remission sich sicherlich nicht so einfach zu beantworten, ob man das bei dieser Art von Krebs überhaupt so feststellen kann, :nixweiss: , wenn die Blutwerte stabil bleiben und die Knoten nicht wachsen , kann man sicherlich davon ausgehen das eine Remission vorliegt.........
Heilung... davon kann man sicherlich erst von 2-3 Jahren ohne Medis von sprechen.

:tröst:
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Di Sep 06, 2011 9:29 am

Danke Elke,
ich dachte vielleicht, dass man Heilung an Tumormarkern erkennen kann. Habe hier ein recht interessanten Link von einer Medizinstudentin zugeschickt bekommen. Ich weiß aber nicht ob er hier schon irgendwo steht. Da steht etwas von einem Protokoll indem eine extreme hohe Dosis von dem Imunsupressiva nach 12 Wochen gegeben wurde, und dass damit eine mediane Überlebneszeit von 138 Wochen erreicht wurde. Kann mir jemand sagen, ob dieses Protokoll schon jemand gemacht hat? Interessant fand ich auch, dass Hunde mit eine "intensiven" Neutropenie höhere Remissionszeiten aufwiesen, des weiteren spricht man hier von einem bestimmten Typus des T zellen Lymphom der durchaus längere Remissionszeiten aufwies als beispielsweise Burkitt B Zellen Lymphome.
http://www.schattauer.de/de/magazine/ue ... /show.html
Ich hoffe mir nimmt meine vielen Fragen keiner übel, aber ich kenne gerne den Feind gegen den wir kämpfen ganz genau!!
Außerdem finde ich eine mediane Überelebenszeit von 138 Wochen sehr beachtlich. Allerdings stehe ich gerade den Immunsupressiva sehr skeptisch gegenüber, es erscheint mir aber durchaus plausibel, dennoch ist so etwas vielleicht ein zu großes Spiel mit dem Feuer. Insgesamt hat Milo dieses Medikament eher schelcht vertragen, obwohl das eignetlich laut meiner TÄ nicht so sein sollte. Falls ich dden Link wo anders einstellen soll, tue ich das gerne, aber er ist sicher schon bekannt.
Milo hatte ganz schön Bauchweh und leider auch Durchfall, so was darf echt nicht noch mal passieren. Ich ärgere mich sehr über meine Nachlässigkeit.
LG Dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » Di Sep 06, 2011 11:29 am

Ist das noch von seinem Strandgut, der Durchfall und das Bauchweh.... hast du Heilerde daheim , vielleicht lässt du ihn auch mal Hungern bis morgen Früh.

Den Bericht muss ich mir heut Abend mal in aller Ruhe durchlesen.
:danke2: schon mal im Vorraus dafür.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Di Sep 06, 2011 2:01 pm

Ja leider ist das noch von seinem Fressanfall am See. :evil: Insgesamt ist er auch heute nicht so fitt. Er läuft zwar und ist interessiert, aber nen bisschen schlapp. Wir machen heute nen Schongang.... ( ich richte mich da halt immer nach ihm).Leider hat er schon was zu essen bekommen. Erst von mir und dann hat er dem Nachbarshund ein dickes Stück Fleisch geklaut, was er dann wieder ausgekotzt hat, aber nicht weil ihm übel war, sondern weil er es zu groß runtergeschlungen hat.... also üebr mangelnden Appetit können wir uns noch nicht beklagen. Ich reiß mich das nächste Mal zusammen und lass ihn fasten...... hier schreiben nur so viele von Appetitlosogkeit und da dachte ich mir ist es gut, wenn er schon mal vorsorgt. Normalerweise isst er wenn er was am Magen hat von allein nix mehr, aber im Moment ist halt alles anders und ich noch ein wenig verunsichert.
LG Dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Di Sep 06, 2011 4:31 pm

Hmmmh..... im Moment bin ich nicht so zufrieden mit Milo. Ich dachte im übrigen auch, dass das Cyclophosphamid ein Immunsupressiva ist, was es ja auch ist, aber beim googeln stand da jetzt es wäre auch ein Zytostatika. Überhaupt bin ich mit Spucke und Kotze leichtsinniger umgegangen, da ich nicht wusste, dass es auch ein Zytostatika ist. Richtig blöd finde ich gerdae, dass Milo sehr abbaut. Er ist schlapp und hat nun schon zwei Mal erbrochen. Gebe ihm heute gar nihts mehr oder ein wenig gekochte Möhrchensuppe. Dafür dass es eher die harmlosere Variante von den Medikamenten ist, bin ich schon ein wenig beunruihigt wegen morgen. Milo findet dieses Medikament jedenfalls sch....e. Ich dachte es läge am "Seegefresse" aber inzwischen bin ich fest davon überzeugt, dass es an diesem Medi liegt.
LG Dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » Di Sep 06, 2011 7:26 pm

mich wundert es eigentlich nicht das Milo etwas schlapp und müde ist, ginge mir wohl genauso wenn ich 2 Tage Dünnpfiff mit hätte und dazu auch noch Kotzen muss, durch das ganze verliert der Körper sehr viel Flüssigkeit und Mineralstoffe und Elektrolyte.
Frag mal deinen Schamanen , was er dazu meint. Die Möhrensuppe ( Morosche Möhrensuppe ) in die du was von diesen Gemüsebruhen auflöst.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » Di Sep 06, 2011 7:42 pm

Noch ein nachtrag, du solltest die ersten 3 Tage nach der Chemo vorsichtig mit Speichel-Urin und Kotkontakt sein, solange braucht der Körper bis die Medis ausgeschieden sind, kommst du doch mal damit in Berührung, gründlich die betroffenen Stellen waschen.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Mi Sep 07, 2011 11:26 am

Huhu Ihr Lieben,

die Nacht war nicht so dolle....Heute morgen hat Milo dann ein kleines Stück Knochen und ein ziemlich großes Teil von einem Ochsenschwanz ausgekotzt. In der letzten Woche hat er einmal Knochen bekommen weil es ihm ziemlich gut ging. Der Ochsenschwanz kommt wohl vom Nachbarshund. Ich muss hier gerade wie ein Luchs aufpassen, denn Milo zwitschert sich alles rein was er kriegen kann. Deswegen tue ich mich auch gerade schwer ihn fasten zu lassen, denn dann wird es extrem schlimm. Verstehe ich auch gar nicht, da ihm doch übel ist .... Er kotzt und sucht gleich danach wieder nach Fressen. Das finde ich schon merkwürdig. So nun muss ich hier mal gründlich aufräumen und alle Knochen,Hufe und sonstiges essbares Zeug entfernen. Gerade ist er total muksch, weil ich ihm einen Huf wegegenomen habe. Seitdem er heute morgen den Ochsenschwanz ausgekotzt hat, scheint es ihm besser zu gehen, den konnte er womöglich nicht verdauen ?! Zusätzlich merke ich, dass er dazu neigt extrem große Stücke runterzuwürgen, vermutlich weil er so verfressen ist und wegen der Fazialislähmung. Über die Lähmung werde ich heute noch mal mit der TÄ sprechen, das muss ja auf Dauer super unangenhem sein und ich wünschte mir das sich auch das noch mal bessert. Danke Euch fürs zuhören. :bussi1: Vor allem für Dich Eke ein besonderes Bussi :bussi1: Und drückt bitte die Daumen für die Chemo heute ( falls wir sie denn machen, trotz seiner Magenbeschwerden).
LG dani und Milo
PS: Irgendwie bereitet mir die Finanzierung momentan große Sorgen... Wir sind jetzt mit der Diagnose bei 1300€.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon BlueEyes » Mi Sep 07, 2011 12:09 pm

Gibst du ihm Medikamente gegen den Durchfall, Übelkeit etc. ???

Ich glaube das man den Durchfall so schnell wie möglich in den Griff kriegen sollte wegen der Chemo, damit hat der Körper eh schon so viel Arbeit und dann auch noch Dünnpfiff, glaube das kommt nicht so gut...oder was meinst du Elke, ich hab da ja nicht so die Erfahrung...
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Mi Sep 07, 2011 12:53 pm

Nein bsiher gebe ich ihm keine Medikamente, bis auf Heilerde und Ingwer. Nox vomica hat leider nicht geholfen. Ich denke auch dass es langsam Zeit wird das wir das in den Griff bekommen. Wobei ich denke Durchfall ist nicht gleich Durchfall. Seit der Chemo haben wir alles dabei ganz normal , breiig und fast Wasser. Letzteres so gut wie nie. Am häufigsten ist es breiig und meistens am Anfang noch fest. Außerdem musste er nie nachts raus. Seit gestern ist der Durchfall schlimmer geworden und dazu die Kotzerei, wobei ich in den letzten Stunden das Gefühl habe es geht ihm wesentlich besser. Das Problem ist wohl seine Bauchspeicheldrüse,w eshalb ich MCP Tropfen usw. vermeiden soll. Ich tue mich deshalb momentan schwer diese Entscheidung zu treffen. Leider hat die TÄ noch nicht zurückgerufen, aber ich denke jetzt wäre auch kein Bedarf mehr, denn er kläfft hier gerade rum und ist ständig auf der Suche nach was essbarem , deshalb bin ich auch scon wieder schwach geworden und habe ihn ein ganz wenig Hühnchen gegeben. NUn sitzt er hier und tud so wals wäre nichts gewesen und schimpft mit mir, dass ich nicht mehr Huhn raus rücke. Ich denk im übrigen auch nicht, dass er vom Durchfall schlapp ist...... DFas Schlapp sein fing nach der letzten Chemo an und wurde täglich ein wenig mehr, aber auch nicht besornisserregend, da ich ihn aber viel beobachte fällt es halt auf. Der sicherste Indikator ist eigentlich ob er meine Nähe sucht, denn wenn es ihm schlecht geht, bleibt er zwar immer in meiner Nähe will aber nicht kuscheln. Seit heute morgen will er wieder kuscheln, so dass ich glaube der Knochen und der Ochsenschwanz haben ihm quer gelegen. Ihr kennt das ja sicher auch, es ist einfach schwer zu sagen wie es in unseren Hunden aussieht. Ab wann ist es ein Notfall, ab wann sollte ich zusätzlcih Medikamente geben. Wie lange ist Durchfall vertretbar. Ich kenne viele Hunde die "gesund" sind und trotzdem ständig bereiigen Durchfall haben. Milos und Loulous Kot war bisher immer vorbildlich. Werde das gelich mit der TÄ besprechen.
LG Dani
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