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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Bonny's Geschichte

Bonny's Geschichte

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Bonny's Geschichte

Beitragvon Bommel » Mo Feb 02, 2004 6:32 pm

Bonny´s Geschichte

Begonnen hat alles etwa Anfang März 2003, da haben wir das erste mal gemerkt das Bonny, wenn sie sich aufregte oder auch nur extremer freute, anfing zu Husten. Sie trank in dieser Zeit auch mehr als sonst nur darüber haben wir uns eigentlich mehr gefreut das es uns stutzig machte weil sie immer ein schlechter Trinker war. Doch da haben wir dieser Sache also noch keine so grosse Beachtung geschenkt. Bis es schlimmer wurde, da wurden wir auch stutzig wegen des Trinkens, weil es wesentlich mehr war als gewöhnlich.

An einem Samstagmorgen Anfang April 2003 bemerkten wir dann beim Kraulen das die Lymphknoten am Hals geschwollen waren, genauso wie bei uns wenn wir eine Mandelentzündung haben.

Aber Krank kam sie uns eigentlich nicht vor, sie war genauso munter wie immer ausser eben das Husten und das sie mehr Trank.

Gleich am Montagmorgen waren wir dann beim Tierarzt, dieser tastete die Lymphknoten ab und Diagnostizierte eine Halsentzündung deshalb auch das Husten und das viele Trinken, also nichts Schlimmes.

An diesem Tag bekam sie ihr erstes Antibiotikum verordnet mit den Worten in drei Tagen ist die Sache vergessen.

Aber die Lymphknoten wurden nur die ersten zwei Tage etwas kleiner und dann wieder grösser. Dazu kam das unsere immer verfressene Bonny keinen Hunger mehr hatte und auch zum Spazierengehen hatte sie keine Lust mehr.

Also wieder zu TA der war etwas erstaunt und verordnete ein anderes stärkeres Antibiotikum dieses half aber auch nicht. Fünf Tage später hatte Bonny dann plötzlich einen ganz dicken Hals, einen richtigen Kropf.

Inzwischen war es schon so schlimm dass ihr die Kraft zum Laufen fehlte, 200 Meter gehen das war ihr Spaziergang, sie kam nicht mehr ins Auto rein und musste getragen werden.

Also wieder zum TA diesmal gab es kein Antibiotikum sondern Kortison zum Abschwellen und eine ? Aufbauspritze ?von uns später auch Wunderspritze genannt. Als Erklärung wurde uns gesagt die Entzündung wäre in die Lymphbahnen durchgebrochen deshalb wäre der Hals so dick geworden. Wir sollten uns man keine Sorgen machen das wäre alles halb so schlimm Antibiotika hätte sie ja nun genug im Körper es braucht halt seine Zeit um endlich Wirkung zu zeigen.

Das Kortison machte den Hals dünner und die Wunderspritze machte sie für etwa 36 Std. wieder richtig munter, sogar gefressen hat sie wieder, wir waren so glücklich darüber und meinten jetzt geht?s aufwärts.

Aber die Wirkung hielt wirklich nur 36 Std. an und das auch nur beim ersten Mal.

Der TA meinte wir sollten ihr Zeit geben zum gesund werden und das haben wir dann auch getan, die Wunderspritze ( das Buscopan ) bekam sie inzwischen von mir zu hause damit sie sich weiter erholen konnte.

Aber es wurde nicht besser sondern nur schlimmer.

Anfang April kamen dann noch Atemprobleme dazu, unser Schatz lag auf dem Boden und Pfiff beim Atmen wir also wieder zu TA der Horchte sie ab und stellte Rasselgeräusche in der Lunge fest deshalb wurde sie auch das erste Mal Geröntgt. Auf diesem Röntgenbild meinte er einen Schatten am Herzen zu sehen deshalb schickte er uns im Eilverfahren in die Tierklinik nach Bremen.

Wir brauchten für den Weg.( von Cuxhaven bis Bremen ) keine 40 Min.

Diese Klinik war der reinste Horror für uns, gut sie haben alles gemacht aber zu jeder Untersuchungen wurde Bonny uns weggenommen, was wir bis dato noch nicht kannten ebenso wenig wie Bonny und die hatte einfach nur Angst.

Dort viel auch das erste Mal während der Untersuchung das Wort Lymphdrüsenkrebs.

Es wurde Blut abgenommen und aus den Lymphdrüsen am Hals und aus den hinteren Kniekehlen wurden Proben für eine Biobsy heraus gestanzt ausserdem wurde sie noch mal Geröntgt.

Ansonsten bekam sie dort wieder ihr Buscopan gespritzt, das Kortison wurde erhöht und das war?s, dann durften wir wieder nach hause fahren. Das Ergebnis der Biobsy würden wir dann per Telefon in etwa einer Woche erfahren.

In dieser Woche haben wir uns an der Hoffnung festgehalten, dass UNSERE Bonny so was nicht hat!

Der Anruf aus der Tierklinik Bremen kam am späten Freitagnachmittag, da wurde uns dann am Telefon mitgeteilt das Bonny ein Lymphosarkom hätte und wir sollten das Tier nicht so lange leidem lassen ,da sowieso nichts zu machen sei.

Aber wenn wir doch was versuchen wollten, was wir uns das gut überlegen sollten denn ob sich dieser Aufwand und die Kosten bei dem Alter des Tieres überhaupt lohnen würde wäre fraglich, dann müssten wir uns an die Tiermedizinische Hochschule in Hannover wenden, sie in Bremen könnten nichts mehr für Bonny tun.

Nach dem ersten Schock haben wir uns dann entschlossen uns einen Termin in Hannover zu besorgen, dieser war der 11.06.03

Bonny ging es zu dieser Zeit wirklich dreckig!

Wir haben neben ihren Futternapf gesessen und ihr gut zureden müssen damit sie wenigstens 300g Futter am Tag zu sich genommen hat, sie hat eigentlich nur noch irgendwo gelegen und geschlafen, jede Bewegung bereitete ihr Schmerzen, unser Schatz war nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Am 04.06.03 erklärte uns unser TA das so wie Bonny im Moment wäre sie den Termin in Hannover nicht mehr erleben würde!

Nach dieser Aussage unseres TA ( ich hab im Auto einen Heulkrampf bekommen) haben wir in Hannover angerufen und erklärt was uns der TA gesagt hat. Nach einer kurzen Rücksprache mit der zuständigen Ärztin Frau Dr.

durften gleich am nächsten Tag um 9.30 Uhr kommen.

Von dieser Klinik waren wir wirklich sehr positiv Ãœberrascht alles was wir sagten wurde sehr ernst genommen und wir durften bei jeder Untersuchung dabei sein. Auch in dieser Klinik ging es nach dem Vorgespräch, bei dem wir dann so nebenbei erfuhren das diesen rausstanzen von Biobsy- Gewebe eine total Veraltete Methode ist die den Tieren unnötige Schmerzen zufügt, erstmal los mit Blutabnehmen und Röntgen ausserdem wurde noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht wobei man dann feststellte das Bonny einen kleinen angeborenen Herzfehler hat. Eine Herzklappe schliesst nicht richtig. Ebenso wie in Bremen wurde dann auch noch Biobsy- Gewebe aus der Milz und der Leber entnommen. Diesmal wurde aber nicht gestanzt sondern nur mit einer dünnen Nadel per Vakuum etwas entnommen, dieses Ergebnis war dann auch schon am nächsten Tag da.

Nach diesen ganzen Untersuchungen setzten sich die Ärzte ( es waren zwei ) mit uns zusammen und bestätigten erst einmal die Diagnose aus Bremen nun wurden uns die Untersuchungs- Ergebnisse erklärt z.B. wurde bei der Ultraschall- Untersuchung festgestellt das bis jetzt nur in das Milz krankhaftes Gewebe festgestellt wurde, Lunge und Leber wären noch nicht betroffen. Dann wurden wir über die Behandlungsmöglichkeiten informiert.

1. Bonny Einschläfern

2. nichts machen und der Natur ihren lauf lassen (Lebenserwartung unter Qualen 2-3 Wochen)

3. Chemotherapie ( Lebenserwartung mit guter Lebensqualität 3-4 Jahre wenn die Behandlung anschlägt!)

Es gab für uns nur eine, die der Chemotherapie!

Das bedeutete dass wir mit Bonny 12 Wochen lang 1x in der Woche in die Klinik kommen mussten und sie dann die Zytostatika dort verabreicht bekommt. Beim ersten und beim dritten Mal musste sie sogar den ganzen Tag dort bleiben zur Beobachtung wie sie die Medikamente verträgt ( bis zum Abend ) wenigstens in dem ersten Durchgang und davon gibt es im Ganzen vier.

Am 06.06.2003 begann dann Bonnies Chemotherapie


Frauke
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Beitragvon chybo » Di Feb 03, 2004 12:36 pm

Danke Dir für die ausführliche Ausgabe von Bonny's Geschichte, liebe Frauke.
Mehr weiss ich dazu leider nicht zu schreiben, kenne ich Dich und eure Odysee schon eine Weile aus dem FN und aus Marias Forum.
Aber vielleicht lesen viele andere euren Werdegang und nur daruaf kommt es an... anderen Hilfestellung zu geben und zu zeigen, sie sind nicht allein...
Grüssle

Katja und im Herzen Laika, Chasy, Chyra + Bonny

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