Leishmaniose/Borreliose oder doch Lymphknotenkrebs?

[Claudi.H]

Hallo zusammen,

da es etwas eilt und ich keinen eindeutigen Befund habe sondern im Gegenteil dazu eine Frage,
stelle ich den etwas längeren Post hier ein und das auch sehr spontan ohne mich vorzustellen.
Ich hoffe Ihr verzeiht mir.
Eckdaten: Hund Snoopy ohne exakten Befund, ca. 10 1/2 Jahre alt, Terrier-Mix.
Frauchen: Claudi

Kurze Vorgeschichte:

Hund bekam vor 3 Monaten folgende Symptome:
Heiserkeit, Hecheln, Schnarchen.
Arzt stellte verdickte Lymphdrüsen im Kiefer Bereich
fest. Hund bekam Antibiotika, entzündungshemmendes usw.
Blutuntersuchung ohne Krebsbefund folgte.
Darauf vom TA die Idee , die Milz raus zu nehmen, da die laut
Ultraschall und Röntgen dennoch Tumorös wäre.
Einen Tag später teilte er mit, dieser Art von Krebs sei bösartig
und eher palliativ zu behandeln, hätte sein Kollege aus der Uni Klinik gesagt. Eine OP würde demnach keinen Sinn machen.

Gesagt getan. Es wurde palliativ behandelt. Die Kiefer Lymphknoten
schwellten ab, dafür schwollen zwei im Schulter/Nackenbereich an.
Diese sind bis heute unverändert gross und weder geschrumpft noch
gewachsen.

Die Atemnot des Hundes wurde in den folgenden 2 Monaten schlimmer. TA teilte mit, zu diesem Zwecke die Milz rausnehmen zu wollen. Hund bekam aber Durchfall. Zwei Wochen lang. Ohne 5 ! Spritzen nicht in den Griff zu kriegen. Wir sagten die OP ab, wegen des starken Durchfalls und
überhaupt. Das war vor 14 Tagen. Hund erholte sich soweit sehr gut vom Durchfall.

Seit zwei Tagen sind die Kiefer Lymphdrüsen wieder angeschwollen.
Hund leidet unter massiven Atemproblemen. So haben wir für diese
Woche einen Termin zum Einschläfern vereinbart, bei uns zuhause.
Heute hat er noch Schmerzmittel bekommen und schläft zum ersten mal seit Tagen wie ein Baby.

Nun, da wir uns gedanklich auf das Ende zubewegen und das als das beste für das Tier betrachten, sitze ich hier und bekomme Zweifel. Wegen folgender Sache:

Wir hatten den Hund auf Borreliose testen lassen vor drei Monaten wegen der gesundheitsprobleme. Das Ergebnis war dieses:

Elisa IgG 3,0 negativ
Elisa IgM 12,0 grenzwertig

7 E/ml negativ
14 " positiv
7-14 " grenzwertig
9 " negativ
10-16 " grenzwertig
17-24 " schwach positiv
25 " positiv

Bei einigen Faktoren der Hinweis:
Bei klinischem Verdacht ist eine Verlaufskontrolle
in ca. 2-4 indiziert zum Nachweis einer Titerdynamik. Ggf. Immunoblot

beim unteren Positiven Ergebnis stand:
Borrellienspez. AK nachgewiesen. Serologisch Hinweis auf Borrelliose

Nach diesem Befund vom 07.07. meinte der TA, der Hund hätte keine Borrelliose, es sei Krebs. Diese Diagnose stellte er jedoch ohne Biopsie. Nur wie beschrieben, mittels Ultraschall und Röntgen.

Irgendwie bekomme ich Zweifel. Können all die Faktoren nicht doch ein Hinweis auf Borreliose / Leishmaniose sein und hätte das nicht nochmalig nachgeprüft werden müssen?

Oder, liegt der TA richtig?

Wir wollen den Hund in dieser Woche einschläfern lassen, wegen der Massiven Luftprobleme. ( 3 geschwollene Lymphknoten im Kieferbereich seit 2 Tagen wieder, zwei im Schulter / Nackenbereich - Chronisch ) Der TA ist einverstanden. Es sei denn, die drei Lymphknoten würden massiv abschwellen in den nächsten tagen....

Das müssen wir abwarten, aber es drängt sich immer mehr die Frage auf, ist es wirklich Krebs?

Der Hund hatte übrigends einige Monate vor den Krankheitssymptomen eine Zecke im Fuss. Die erste Zecke, die es bei ihm geschafft hatte sich vollzufressen, weil ich sie da nicht sehen konnte.

Liebe Grüsse
Claudi

[99cane99]

Hallo Claudi,

als erstes mal ein herzliches trauriges Willkommen hier im Forum.
Danke für Deinen ausführlichen Bericht.
Nun stellt sich mir die Frage, warst Du schon mal bei einem anderen TA oder in einer TK um
die Diagnose bestätigen zu lassen. Ich würde es auf jeden Fall nochmal abklären lassen.
In welcher Gegend bist Du denn zu Hause, welche TK ist denn da in der Nähe.

[Elke1967]

Hallo Claudi!

Bitte doch vielleicht mal einen Moderatoren, deinen Beitrag in " Eure Geschichten zu verschieben". Die Befundecke wird eher selten gelesen, bzw. meist erst wenn ein Befund da ist und darauf hingewiesen wurde.

LG Elke

[martinav]

Hallo Claudi,

zuerst einmal herzlich Willkommen!

Habe mir dein Posting durchgelesen und mein erster Eindruck ist, das dein TA keine Ahnung hat, was Snoopy fehlt.
Was mir beim Lesen noch in den Sinn kommt: Ich würde mir umgehen eine 2. Meinung einholen. Hast du die Möglichkeit eine TK aufzusuchen, die sich in Onkologie auskennt?
Ohne Diagnose bzw. 2. Meinung würde ich mein Tier nicht einschläfern lassen.

Die Milz ist tumorös, wie sehen die anderen Organe aus, z. B. die Lunge?

Zur Borreliose kann ich soviel sagen, dass anhand der Werte im Moment bei Snoopy wohl keine akute Borreliose vorliegt. Timmy habe ich vor Jahren mal testen lassen und bei ihm war auch ein Wert an der Grenze, daraufhin wurde ein weitergehender Test gemacht und der ergab, das Timmy AK gegen Borreliose hat, also schon mal Kontakt mir Borrelien hatte, man aber gegen Borreliose nur etwas unternehmen kann, wenn sie akut sind.
Ich denke, so verhält es sich auch bei Snoopy und dass das nicht die Ursache für seine Beschwerden ist, sonst wären die Werte wohl viel höher. Allerdings bin ich auch keine Fachfrau ... ich kann dir nur raten, unbedingt eine 2. Meinung, am besten in einer guten Klinik einzuholen.

Alles Gute!!!

[martinav]

[Elke1967]

Martina- schnell wie immer

[BlueEyes]

Hallo Claudi,
erstmal tut mir leid das dein Snoppy krank ist.
Habe mir Deinen Beitrag durchgelesen und mein erster Gedanke war der TA kommt mir komisch vor. Bitte Bitte hol Dir in jedem Fall eine 2. Meinung ein eventuell tatsächlich in einer TK, dort können eventuelle Untersuchungen die schnell gemacht werden müssen direkt an Ort und Stelle durchgeführt werden.
Wie sieht denn Snoppys Allgemeinzustand aus...läuft er noch, ist sein Appetit gut, wie sieht es mit seinem Lebenswillen aus, etc....???
Viel Glück.

[Ariellée]

Hallo Claudi,
ein Herzliches Willkommen auch von mir, es tut mir sehr leid das dein Snoopy erkrankt ist.
ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschliessen, bevor du deinen Hund einschläfern läßt, unbedingt ihn nochmals wo anders, am besten in einer Tierklinik genauestens Untersuchen zu lassen, ohne eine Feinbiopsie kann keine eindeutige Diagnose gestellt werden.

Vielleicht schreibst du uns mal aus welcher Ecke du kommst , möglicherweise kann dir hier jemand eine TK dann empfehlen.

[Claudi.H]

Hallo zusammen und danke für die vielen Antworten.

Vielen Dank !

Ich versuche mal zusammen zu fassen: Mein Mann hat heute nochmal beim TA angerufen.
Und zwar, um wegen der Leishmaniose nachzuhaken.Der TA meinte, die Symptome die Snoopy hat und
die der Leishmaniose sind tatsächlich sehr identisch.Aber, in diesem Fall würde er nicht davon ausgehen,
da Snoopy nicht im Urlaub war. Stimmt.

Aber, die Symptome fingen zu einem bestimmten Zeitpunkt an. Nämlich, als Snoopy von seiner Hundesitterin
zurückkam. Diese war soeben in Italien gewesen und hatte sich dort eine schwere Grippe eingefangen. Ausserdem
hatte sie ständig Kontakt mit den Strandhunden. Diese sind wohl im Mittelmeerraum zu 80-90 % an dieser Sache
erkrankt. Übertragen werden kann die Krankheit auf den Hund allerdings nur durch eine Mücke. Die Hundesitterin
hätte also eine Mücke mit nach Deutschland schleppen müssen, die den armen Snoopy dann gebissen hätte.
Ziemlich unwahrscheinlich, da geb ich dem Tierarzt recht.

Aber, ich versuch jetzt noch die Hundesitterin zu erreichen.Sie soll mir sagen, ob die Strandhunde zufällig an bestimmten
Symptomen litten und ob sie es für möglich hält, ne Mücke eingeschleppt zu haben...
mal sehen, was sie sagt. Vielleicht werden wir Snoopy vorm Einschläfern doch noch darauf untersuchen lassen.

Eine zweite Meinung hier im Umkreis zu bekommen, ist leider schwer. Wir hatten einen zweiten TA aufgesucht,
dieser schlug - ohne den Hund gesehen zu haben - eine sofortige OP vor und eine Chemo. Alternativen lehnte er kategorisch ab.

Nach drei Monaten Dauerbehandlung, wirds auch mit dem Geld langsam knapp. Und, der Hund ist natürlich auch langsam in
einem Zustand, wo man ihm zuviel Hick Hack einfach nicht mehr zumuten möchte und auch nicht kann. Er ist derzeit gar nicht mehr
belastbar Er hatte ja auch noch bis vor einer Woche 2 Wochen lang durchgehenden sehr schlimmen Durchfall.

Zu seinem Lebenswillen:
Sobald er einigermassen Schmerzfrei ist, bzw. Luft bekommt zb. im Stehen oder sitzen, ist er sehr vergnügt. Er zeigt uns er will Leben, kann aber nicht ohne
massive Atemnot und Schmerzen. Das ist ja das Drama.

Seit dem vor zwei Tagen drei weitere Lymphknoten am Unterkiefer angeschwollen sind, mag er nicht mehr essen ( mit ausnahme von leckerchen unterwegs und seiner leberwurst Stulle mit Medizin ), kann so gut wie gar nicht mehr länger als eine Std. durchschlafen.... und, seine Atemnot wird seither mit klopfenden, röchelnden, quitschenden Geräuschen und manchmal sehr schneller Schnappatmung, begleitet. Laufen fällt ihm immer schwerer. Die Treppen kann er schon seit Wochen nicht mehr laufen, wir tragen ihn mehrmals täglich bis ins Dachgeschoss rauf und runter..

daher unsere Entscheidung, ihn zu erlösen....

die einzige Alternative die uns noch bleibt, wäre die, das es sich nicht um den Lymphknotenkrebs handelt...

[Ariellée]

Habt ihr keine Tierklinik in der Nähe , Claudia.
Das es kein Lymphknotenkrebs ist kann wie geschrieben nur durch eine Feinbiopsie und durch die dazu gehörigen Laboruntersuchungen.
Ich kann dir dies nur empfehlen.

[99cane99]

Liebe Claudia,
auch ich kann mich Elke nur anschließen, sucht eine Tierklinik auf, lasst Snoopy nochmal genau anschauen bzw. untersuchen,
ich weiß, dass das auch alles Geld kostet, aber ihr macht es für Snoopy.
Wo seit Ihr denn zu Hause, vielleicht gibt es dort eine TK in der Nähe, die wir hier schon mal hatten.

[Claudi.H]

Ich wüsste jetzt nicht, ob hier eine Tierklinik in der Nähe ist. Wir kommen aus Lüdenscheid.
Wir sind ja auch wirklich bereit, alles für das Tier zu tun und haben das auch getan.
Aber, Snoopy würde schon durch die lange Autofahrt schlechter dran sein.

Wir fahren seit 3 Monaten fast mehrmals wöchentlich zum TA,
er hat mindestens drei verschiedene Sorten Antibiotika bekommen,
mindestens 5-8 Schmerzspritzen, Cortison, Lymphomysot, Neyling,
FegaCoren, Zylkene, 5 Spritzen gegen Durchfall, Augencreme
( weil er noch eine Entzündung am Auge bekam ). Es half alles nix.
Zusätzlich Spezialfutter und Kräuter... ohne Erfolg.

Er hat am äusseren Ende der Schulter einen fast Tischtennisgrossen
Tumor, daneben einen kleinen. Im Unterkiefer 3 stark angeschwollene
von mindestens 1-5cm-2cm Umfang.

Desweiteren einen riesigen Bauch. In Zahlen:
Der Hund ist 40cm hoch, wirkt derzeit 15kg und hat einen Bauchumfang
von 66-68cm...

Er kann nicht mehr richtig laufen, er kann nicht mehr spielen, er hat keinen
Hunger, er ist 23 Std am Tag müde, er steht nur noch auf für sein Leberwurst Brot
oder irgendeine andere Leckerei.

Er kann sich schlecht hinlegen und kommt schlecht hoch. Er muss sich ständig drehen,
er röchelt, schnarcht und hechelt, zwischendurch quitscht er beim atmen...er
muss wegen dem Cortison permanent saufen und entsprechend viel Pippi.
Der Stuhlgang war heute schonwieder ein Brei ( die Aufregung wegen dem Tierarzt )

Gestern nacht röchelte er so laut, das man es bis in den Keller gehört haben muss.

In diesem Zustand, möchten wir lange Autofahrten, weitere unzählige Untersuchungen
usw. nicht mehr verantworten. Zumal aufgrund des immer wieder kehrenden Durchfalls
bei Aufregung eine Biopsie auch unter Narkose wohl kaum machbar wäre, fürchte ich.

Und, was soll das am Ende bringen? Hat ein krebskranker Hund ohne Chemo nicht
ohnehin nur ca. ein halbes Jahr zu leben? Davon sind drei Monate voller Qualen rum..

Eine Weile hatte der Hund noch was davon. Aber ,jetzt würde er das nicht mehr haben
sondern noch mehr leiden...

Wie ich gerade von der Hundesitterin höre, waren die Hunde in Italien unauffällig,
sie selber wurden nicht von Mücken zerstochen und sie sind sich auch recht sicher,
keine Mücke mit eingeschleppt zu haben.

Somit fällt eine Untersuchung diesbezüglich wohl aus
dann bleibt wohl nur die Diagnose Krebs.

[99cane99]

Schau mal hier, das wären TK in Deiner Stadt, ich will Dich/Euch zu nix drängen, bitte nicht falsch verstehen, aber vielleicht kann man Snoopy doch noch eine
längere Zeit helfen.
Ich drücke Euch die Daumen

http://www.tierklinik.de/spezialisten.php?content=00226

[Claudi.H]

Ist wirklich lieb von Dir, aber von Klinik wie Du es Dir vielleicht im Ideal Fall vorstellst, kann hier keine Rede sein.

Ich hab mal nachgesehen, einer von beiden ist derjenige, der vor drei Monaten ohne Snoopy zu sehen sofort operieren wollte
( Milz raus ) und dann Chemo. Ich war sehr enttäuscht, denn bis dahin war Snoopy dort in Behandlung und ich eigentlich immer
zufrieden. Danach nicht mehr. Eine richtige Klinik ist es nicht sondern eine mittelgrosse Praxis mit Zusatzapparaturen. Mit einer
wirklichen Tierklinik nicht zu vergleichen.

Und, der andere hat einen nicht wirklich guten Ruf.

Ich will auch keine Ausflüchte suchen, auch wenn es vielleicht so erscheinen mag.
Ich lieb das Tier über alles. Er ist wie mein Kind und mein Leben wird für mindestens
ein halbes Jahr in sich zusammen brechen ohne ihn...
ich würde nahezu alles für ihn tun, solange es nur sinnvoll erscheint.

Aber, da alle bemühungen am Ende dazu führten, das innerhalb von 12 Std die Kieferlymphknoten wahnsinnig massiv
anschwollen ohne das irgendein Infekt in der Nähe wäre, denke ich das ich nichts mehr tun kann, ausser ihn zu erlösen ....

[Muki]

Hallo,

wir haben bei unserem Hund im Sommer vergrößerte Lymphknoten festgestellt. Die Tierärztin machte ein Blutbild, punktierte die Lymphe in den Kniekehlen. Nach ein paar Tagen hatten wir das Ergebnis: malignes Lymphom. Ich hatte mich lange an Borreliose geklammert. Wir haben uns dann für eine Chemo entschieden, die bis jetzt gut läuft. Gleichzeitig mit der Chemo bakamen wir auch Cortison, was die Lymphknoten sehr schnell zum Abschwillen brachte, so dass sich auch der Allgemeinzustand des Hundes schnell gebessert hat.

Dein Tierarzt erscheint mir etwas ratlos und mehr ziellos rumzuprobieren. Ich würde mir schon noch einen kompetenten Tierarzt / Tierklinik suchen, um mir nicht vorwerfen zu müssen, ich hätte nicht alles versucht. Unsere Tierärztin hat, nachdem sie die Diagnose gestellt hatte, darum gebeten, dass wir noch eine zweite Meinung einholen, bevor wir eine Entscheidung treffen. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Sie empfahl uns dann auch eine Studienkollegin in Aachen, die mehr Erfahrung mit Krebs und Chemo hat.
Im Sommer hatten wir noch einen Hund, dessen Zustand sich innerhalb einer Woche drastisch verschlechtert hatte und heute nach der 10. Chemo sind alle Knoten abgeschwollen und die Blutwerte super was bei einem malignen Lymphom zwar keine Heilung bedeutet aber eine Lebensverlängerung bei guter Lebensqualität.
Hier im Forum kann dir bestimmt jemand eine kompetente Tierklinik in deiner Nähe empfehlen. Ich kann ohne Bedenken Aachen empfehlen. Wir mussten dort auch nicht auf einen Termin warten sondern konnten am gleichen Tag mit unserem Hund vorbei kommen. Dort haben wir uns von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Ich weiß nicht, wie weit das von dir ist.

Die Hoffnung stibt zuletzt.

Gruß

Sabine