Schüttel, ich konnte nur bis zum Bericht mit dem Blutsturz lesen, danach hat's mich arg geschüttelt.
Hallo erstmal, ein trauriges Willkommen in unserer Runde. Auuch ich kann leider nicht viel helfen, aber vielleicht hast du schon wichtige Infos von Martina erhalten! Auch wenn ich mit Nasentumore noch nie was zu tun hatte, so hatte ich mal gehört, dass es ganz wichtig ist, die Art zu bestimmen. Und zwar aus dem Grund, weil bei Schleimhäutentumore eine OP so gut wie sinnlos wäre. Wie du den Tumor und seine Größe beschreibst, gehe ich - allerdings lediglich ein Bauchgefühl! - davon aus, dass es kein Lymphom ist. Wäre schon eine Spur zu groß für... meine ich. Wäre ein Besuch in der Hoffheimer Tierklinik, bei den Onlokologen wirklich keine Alternative? Vielleicht hilft es dir auch zu erkennen, inwieweit deine Anstrengungen überhaupt angebracht sind. Wenn der Tumor besipielsweise schon so groß ist, dass eigentlich nichts mehr nützt, dann würde ich den Hundi auch nicht mehr mit der Ernährung umstellen. Wieso den ganzen Organismus noch durcheinander bringen, wenn die Tage möglicherweise gezählt sind... Es klingt hart, ich weiss. Aber solange du noch den Eindruck hast, dass nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind - und der Gedanken könnte aufkommen, wenn du nicht genau weisst woran ihr seid - dann kannst du dich auch nicht beruhigen. Schwer zum Erklären was ich meine, weil das mehr ein Gefühl ist, das sich nicht gut in Worten fassen lässt.
Ich wünsche euch einen leichten Kampf! Euch beiden.
Edit: kennst du den Link schon?
http://www.okondeka.de/nasentumor.html