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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Nellys Geschichte

Nellys Geschichte

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Nellys Geschichte

Beitragvon Nougatnase » Fr Jun 18, 2010 6:18 pm

Hallo….hier nun Nellys Geschichte….zweiter Anlauf, sollte ich jetzt alles doppelt schreiben, mein erster Anlauf ist eben in den Tiefen meins Computer verschwunden.

Nelly ist unsere 6,5 Jahre junge Labradorhündin, sie wird seit 3 Jahren gebarft und ist kastriert. Angefangen hat alles Ende Januar, als ich feststellte das am Hals rechts und links ein Lymphknoten etwas geschwollen ist. Unser TA war zu diesem Zeitpunkt im Urlaub und die Vertretung gab ihr ersteinmal ein Antibiotikum und machte eine Blutuntersuchung. Anscheinend war in dem Antibiotikum etwas Kortison und Nelly fing an zu saufen und zu pieseln, so dass ich die Nacht mehr im Garten verbrachte. Ich wusste jedoch nichts von den Cortison und der TA wohl auch nicht, denn es folgte eine Untersuchung nach der anderen : Urin , auf Zucker und noch so ein paar Dinge…..ist nicht nennenswert, denn es war alles negativ.

Also unser TA nach 5 Tage wieder da war sind wir gleich hin, er machte noch eine Blutuntersuchung , :roll: röngte sie unter Nakose und machte eine Feinnadelbiopsie bei den beiden Lymphknoten. Alle Organe waren super ok., die Blutuntersuchung auch, aber die Diagnose lautete : Lymphom.

Ich konnte erst einmal gar nichts mehr sagen. Ich bin dann ohne Hund zum TA und habe mit ihm gesprochen. Unsere Familie hat sich gegen eine Chemo entschieden. Es ist eine so schwere Entscheidung, aber unser TA meinte, dass ich davon ausgehen muß, dass Nelly jedes Mal nakotisiert werden muß, wenn sie diese Chemo erhält, da sie vor Panik beim Tierarzt nicht still hällt. Er meinte nur noch, dass – wenn wir uns für eine Chemo entscheiden – wir nach München fahren sollten, um zu testen , ob es sich um B- oder T-Zellen handelt. Naja und die Lebenschancen…hmmmm…..vielleicht 8 Wochen. Ich habe das so im Originalton wiedergegeben, denn ich habe mich echt geärgert, aber auch über mich selbst, denn ich bin ja normalerweise nicht auf den Mund gefallen, aber ich habe keinen Ton mehr rausgebracht.

Nach weiteren Tagen, schlaflosen Nächten und vielen Tränen war der ganze Spuk erst einmal vorbei. Alle Lymphknoten waren abgeschwollen und ich dachte nur „was ist das denn jetzt wieder“. TA: na sein sie doch froh darüber. Man ist ja echt blauäugig, ich bin doch dann wirklich erst einmal mit dem Gefühl herumgelaufen, dass Nelly wieder ok ist, nur ein wenig schlapper als sonst, aber ok.

Die Schilddrüsenwerte habe ich dann testen lassen und der T4 Wert war im unteren Referenzbereich, aber der TSH Wert war ok und somit ist der T4 etwas unten, weil einer andere Krankheit vorliegt. Kann man den da nicht trotzdem etwas gegen wirken? Ichhabe das Gefühl, wenn man das Wort Schilddrüse in den Mund nimmt, machen viele TA erst einmal dicht, ist das denn so eine Modekrankheit???

Also jedenfalls ist sie etwas schlapper und schläft auch mehr, aber sonst ist sie anhänglich, verspielt und das Fressen ist das schönste für sie. Schwer dabei an die anderen Dinge zu denken. Jetzt waren letzte Woche an den Schultern rechts und links ein Lymphknoten geschwollen und einer am Hals, aber nach 5 Tagen war wieder alles weg, nur der am Hals ist noch da, kleiner, aber vorhanden.

Dieses Auf und Ab zermürbt uns alle sehr. Heute denkt man „schön, sie hat heute einen guten Tag“ und morgen überlege ich, wie lange sie noch hat. Ich weiß, es hört sich schlimm an, aber ich hoffe so sehr, dass Ihr mich versteht. Einer unserer Kater ist an Lymphdrüsenkrebs gestorben, aber das war eine Sache von 4 Wochen, ansonsten haben wir auch keine Erfahrung mit Krebs, bzw. ist über dieses Thema doch sehr wenig geschrieben oder ich haben in diesen Wochen falsch gesucht. Es steht zwar viel drin, dass die Lymphknoten alle nacheinander anschwellen und das das der Anfang vom Ende ist, aber dieses Abschwellen und Anschwellen ??????? Ich kann es nicht einordnen , vielleicht hat sie einfach noch ein sehr gut funktionierendes Immunsystem????

Ich freue mich über jeden Beitrag, der mich einfach etwas weiter bringt.

Der erste Text – der jetzt in den Abgründen meines Computers hängt – war irgendwie besser, aber jetzt so auf die schnelle muß der reichen, ich hoffe ihr habt es noch nicht aufgegeben zu lesen, aber es sind ja auch schon ein paar Monate, die hier hineinpassen müssen. Sicher habe ich auch wieder etwas vergessen, aber wenn mir etwas einfällt , trage ich es gleich nach.

Ich wünsche euch und euren Fellnasen alles Liebe.

Traurige Grüße
Petra & Nelly
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon 99cane99 » Fr Jun 18, 2010 6:45 pm

Hallo Petra,

danke, dass Du uns Deine/Eure Geschichte so gut aufgeschrieben hast.
Also ich würde mir an aller erster Stelle noch eine zweite Meinung einholen. Wir waren mit Aico damals auch in der
TK in München. Es ist denke ich doch ungewöhnlich, dass die Lymphknoten an- und abschwellen.
Ähm ich meine Du musst ja nicht extra nach München fahren, aber eine zweite Meinung würde ich Dir empfehlen.
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Ariellée » Fr Jun 18, 2010 7:08 pm

Hallo Petra,
Ein teil deiner Geschichte erinnert mich sehr an das, was ich mit meiner Schnecke erlebt habe, ich kann dir nur dringend zu einer zweiten Meinung zu raten.
Regensburg ist ja nicht grad klein, da müsste es ja wohl eine TK geben die mit Krebs und seiner Behandlung erfahrung hat.
Wir haben das auch gemacht und es war gut so.

Aber es wäre wirklich gut, wenn eine genaue Diagnose gestellt wird, ob ihr dann Chemo machen wollt oder nicht kann man dann immer noch entscheiden, vielleicht habt ihr auch einen guten H-TA der euch mit alternativen Methoden unterstützen kann.
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Dani » Fr Jun 18, 2010 8:00 pm

Ein herzliches - wenn auch sehr trauriges - Willkommen wünsche ich!

Dass die Lymphknoten ohne Gabe von Medis (Kortison) an- und abschwellen ist schon sehr ungewöhnlich!

Ich wünsche Dir und Deiner Nelly alles Gute!
Lieben Gruß
Dani mit Balou ganz tief im Herzen
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Nougatnase » Fr Jun 18, 2010 9:12 pm

Hallo,

danke für eure Antworten. Ja, das mit der zweiten Meinung ist richtig, deshalb bin ich ja auch letzte Woche mal zu einer anderen Ärztin gegangen. Naja, so richtig konnte sie mir auch nichts sagen und dann habe ich noch mitbekommen, dass sie auch schon meinen TA vertreten hat und findet, dass dieser ein gaaaaaaanz toller Diagnostiker ist. Hmmm, das war wohl nichts. Also bitte versteht das nicht falsch, ich bin immer mit dem Gedanken bei Nelly und versuche zu verstehen etc.

München ist ja nicht weit von Regensburg 1 1/2 Stunden maximal. Bei einer THP war ich auch schon, diese hat ihr unterstützend etwas gegeben, einfach mal fürs Immunsystem, ist aber jetzt auch schon wieder ein paar Wochen her.

Jedenfalls mit der 2. Meinung habt ihr total recht.

Liebe Grüße
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon martinav » Fr Jun 18, 2010 9:32 pm

Hallo Petra,

da habt ihr ja in den vergangenen Wochen ein Wechselbad der Gefühle durchgemacht. Ich kann mich auch nur anschliessen und zu einer 2. Meinung raten, der Verlauf ist doch etwas suspekt.
Natürlich macht jeder seine eigenen Erfahrungen und ich möchte deinem TA auch nichts nachsagen ... aber ich habe die schmerzliche Erfahrung machen müssen, dass "normale" TÄ schnell an ihre Grenzen stoßen und das man mit ernshaften bzw. schweren Erkrankungen in einer spezialisierten Klinik besser aufgehoben ist.
Ich sage mal so: Mit einfachen Dingen gehe ich zum normalen TA (wobei das in unserem Fall auch eine TK ist, aber auch dort wurde ich schon bitter enttäuscht).
Sollten ernthafte Erkrankungen auftauchen oder keine richtige Diagnose gestellt werden können, würde ich nicht lange zögern und entweder die Uni-Klinik in Giessen oder die Klinik in Hofheim aufsuchen.
Bei euch in der Ecke kenne ich mich natürlich überhaupt nicht aus aber sicher wird es dort etwas vergleichbares geben.
Ich wünsche euch alles Gute und das ihr bald Klarheit habt.
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Ariellée » Fr Jun 18, 2010 9:39 pm

Hallo Petra,
ich hab grad mal unter Regensburg gegoogelt, da ist in der Merianweg eine Tierklinik. Ruf doch da mal an, erzähl deinen Befund und frag ob sie deinen Hund untersuchen und gegebenenfalls auch behandeln können, bzw. erfahrung damit haben, dann können sie dich auch beraten.
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Nougatnase » Fr Jun 18, 2010 9:58 pm

Das ist echt sehr lieb, dass du dich da gleich so drum gekümmert hast. Ich kenne diese Klinik....sie existiert noch nicht so lange......Es gibt viele, die dort gute Erfahrungen haben.

Ich denke, München ist auch ok. Es gibt noch eine Tieklinik ca. eine 1/2 Std. entfernt, dort war ich schon einmal.

Ich merke, dass ich diese Anstoß von euch jetzt gebraucht habe, um die ganze Sache wieder aus einer anderen Richtung zu betrachten.

Es ist echt gemein, man fühlt sich so hilflos....und wenn ich dann im Bett liege und Nelly mit ihrem Rücken an meinen Bauch gekuschelt, dann denke ich mir immer: ok, für diesen Moment ist alles gut und ich genieße es. Die Warum-Frage stelle ich mir schon gar nicht mehr.

Oh je, danke, dass ihr das hier lest.

Liebe Grüße
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Ariellée » Fr Jun 18, 2010 10:10 pm

Dann würde ich an deiner Stelle dort mal anrufen, am besten in beiden, sag du hast einen Hund mit verdacht auf MF ob sie damit , ob sie mit Krebsbehandlung erfahrung haben und dann kannst du immer noch wählen in welcher du Nelly vorstellst. Es ist schon nicht schlecht wen die TK dann nicht zuweit weg ist.
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon 99cane99 » Sa Jun 19, 2010 8:21 am

Petra schau mal, hier ist ein Link von der Onkologie in der TK München

viewtopic.php?f=9&t=2938

schau auf jeden Fall, dass Ihr zu Prof. Hirschberger kommt.
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon nunni » Sa Jun 19, 2010 6:00 pm

Leider habe ich auch die Erfahrung machen müssen, daß mein damaliger TA mich hat im Regen stehen lassen. Diagnose gestellt, keine Behandlungsmöglichkeiten außer Cortison genannt und mich mit dem Todesurteil für meine Zito nach Hause geschickt. Noch heute mache ich mir Vorwürfe, daß ich keine 2. Meinung eingeholt habe...obwohl ich Zito nicht hätte retten können. Eine Chemo hätte ich aus finanziellen Gründen nicht machen lassen können...aber mehr Informationen, wie die Krankheit verlaufen kann, hätte ich mir dennoch gewünscht! Daher kann auch ich Dir nur raten, was Du aber wohl selber weißt: geh in die TK und laß Dich dort beraten. Ich hoffe, Ihr findet die richtige Behandlung und Nelly darf noch lange bei Euch bleiben!!
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LG Marita + Zito, einzigartig und unvergessen
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Petri » So Jun 20, 2010 8:34 am

Hallo Petra,

ich kann mich den Anderen nur anschliessen...hol noch eine weitere Meinung ein. Es hat fast 2 Monate und 4 Meinungen bei Zottel gedauert bis die 100% Diagnose klar war.

Ich drück euch ganz doll die Daumen
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...und auch drei sind keiner zuviel...
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon JKA » Mo Jun 21, 2010 12:23 am

Wenn die Diagnose stimmt, ist die Prognose des TA mit " ca. 8 Wochen" zumindest erfahrungsgemäß nicht ganz falsch und Nelly ist tatsächlich schwer krank, egal, wie gesund sie wirken mag. Was immer für eine Therapie Ihr noch machen wollt, Ihr solltet keine Zeit verlieren und schnell eine weitere Fachmeinung einholen um dann zu entscheiden wie es weiter geht.
Ich wünsche viel Glück.

Gruß
Titus und JKA (und unvergessen - SINUS)
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon maria.h » Di Jun 22, 2010 5:59 am

Ich bekam damals auch die Diagnose und die kurze Lebenserwartung gesagt :heart: Al möglichkeiten nur 'Cortison um das Leiden zu lindern.

Sie war noch so jung und lebendig...nach der Op ging es so schnell :heart:

Ich drücke Euch die Daumen dass Eure Zeit etwas länger ist!
Viele Grüße aus der Pfalz,
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Re: Nellys Geschichte

Beitragvon Rikiki » Di Jun 22, 2010 1:17 pm

Hey,

willkommen hier bei uns.

Ich kann mich den anderen nur anschließen. Ich denke, die Schwellungen gehen nicht von alleine zurück - das ist nur, wenn eine Chemo gegeben wurde.....
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