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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Berry's Krankengeschichte

Berry's Krankengeschichte

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Berry's Krankengeschichte

Beitragvon Spatzlberry » So Feb 01, 2004 1:48 am

Hallo,

Berry´s Krankengeschichte ist ellenlang und extrem verwirrend!
Ich habe manchen Arzt genervt und ihm Löcher in den Bauch gefragt, das Internet kreuz und quer abgesucht und immer mehrere Ärzte parallel eingeschaltet. Wir waren in verschiedenen Tierkliniken und bei Tierheilpraktikern, jeder wusste vom anderen.

Es gab vielfältige Diagnosen, die sich trotz aller Mühe und etlicher Untersuchungen als falsch herausstellten. Die wahre Ursache wurde nie gefunden!

Anfangs (Herbst 2002) ging man wegen eines massiven Schnauzenscheuerns von einer Allergie aus (Cortisonbehandlung), dann Monate später auch von Kiefer-/Zahnproblemen. Es wurde auch in Betracht gezogen, dass beim letzten Zahnsteinentfernen Keime unters Zahnfleisch gedrungen sein konnten. In Narkose wurde geröntgt und eine Zahnwurzelentzündung am Fangzahn festgestellt.

Nach Abschluss einer antibiotischen Behandlung folgte Ende März 2003 eine schwere Vergiftung, bei der (zumindest für mich!) nie aufgeklärt werden konnte, ob es eine Fremd- oder Eigenvergiftung war. Die Ärzte sprachen alle von einer Fremdvergiftung (schleichendes Gift), die Homöopathin sprach von einer Eigenvergiftung und sogar von evtl. Leberkrebs. Ich war total am Boden, aber die Ärzte schlossen Leberkrebs aus und wollten wegen Berry´s schlechtem Zustand auch keine Leberbiopsie vornehmen. Es war ein kleines Wunder, dass Berry das überlebt hatte und nach tagelangen Infusionen, wieder auf die Beine kam.

Einige Wochen bangten wir um sein Leben, die Leberwerte waren so extrem schlecht! Mit Homöopathie wurde die Leber stabilisiert und mit Magnetfeldtherapie sowie schonender Bewegung wurden Berry´s Muskeln nach dem langen Liegen wieder aufgebaut.

Das Schnauzenscheuern wurde aber plötzlich wieder extrem, eine Zahn-OP (Fangzahn) wurde schliesslich durchgeführt in der Hoffnung, damit das Ãœbel endlich ausgeschaltet zu haben. Die OP überstand Berry sehr gut, und er kam schnell wieder auf die Beine.

Wochen später begann wieder das Schnauzenscheuern! Berry baute zusehends ab, er hatte einige Infekte, das Immunsystem war völlig am Ende. Er bekam fortan über längere Zeit u.a. Interferon, Aufbaupräparate, Mittel zur Darmsanierung etc. Trotzdem gab es weiterhin Zusammenbrüche, Darmprobleme, Pilzinfektionen (angebliche!). Berry wurde gegen Pilzinfektionen geimpft.

Die Gedanken kreisten in alle möglichen Richtungen! Tests bezüglich Sarkoptesräude, Demodex, Leishamniose etc. wurden durchgeführt. Zum Glück nichts dergleichen! Die Hoffnung blühte wieder auf, auch wenn die Ursachen nicht geklärt werden konnten. Berry entwickelte langsam wieder Kräfte und verlor nie die Lebensfreude.

Das Schnauzenscheuern wollte aber nicht ganz aufhören, die Haut erholte sich trotz Behandlungen auch nicht richtig, die Lefzen veränderten ihre Färbung, ebenso die Augenränder und der Nasenspiegel. Berry roch extrem aus der Schnauze, eine Zahnfleischwucherung wurde entdeckt. Die Lymphdrüsen waren ebenfalls geschwollen!

Die Zahnfleischwucherung konnte im Dezember 2003 nicht operativ entfernt werden, weil Berry wegen schlechter Nierenwerte mehrere Tage an den Dauertropf musste. Zu grosses Narkoserisiko! Es wurden jedoch unter leichterer Sedierung 4 Hautstanzen im Schnauzenbereich entnommen und eingeschickt, weil eine Autoimmunerkrankung vermutet wurde. Auch das Blut wurde erneut untersucht, mit dem Ergebnis, dass Berry an einer Unterfunktion der Schilddrüse leidet. Das kann man medikamentös in den Griff bekommen, meine Hündin Maika bekommt deswegen auch schon seit Jahren ein Medikament. Schon dachten wir, dass wir endlich die Ursache gefunden hätten!

Es war wie ein Schlag ins Gesicht, aber es folgte noch am gleichen Tag die schreckliche Diagnose: Lymphosarkom mit Ãœbergang in Mycosis Fungoides! Meine Tierärzte hatten Tränen in den Augen, als sie mir die Diagnose mitteilten. Auch wenn ich bis dahin noch nie etwas von dieser Erkrankung gehört hatte, wusste ich doch, dass dies ein Todesurteil war! Ich weinte nur noch hemmungslos! Seit mehr als einem Jahr waren wir auf Ursachensuche und dies war nun das schreckliche Ergebnis! (((((((((((

Zurückblickend müssen wir davon ausgehen, dass der Krebs schon lange in seinem Körper gewesen sein muss,
manches Symptom passt in das Krankheitsbild, das uns vorher völlig unbekannt war. Auch die kreisrunden Stellen am Körper, die wieder nach einer Pilzinfektion aussehen, sind auf den Hautkrebs zurückzuführen. Es können keine Pilzsporen nachgewiesen werden.

Von einer Chemotherapie raten die Ärzte wegen Berry´s schlechtem Allgemeinbefinden ab und wollen sie ihm nicht mehr zumuten. Eine OP ist unmöglich...

Im Netz habe ich verzweifelt nach Infos über diese Erkrankung gesucht und bin auf Katja´s Seiten gestossen. Weinend habe ich Chyra´s Krankengeschichte gelesen und war geschockt beim Anblick der Bilder. So ausgeprägt sind die Hautprobleme von Berry noch nicht, aber wir hatten bereits solche kreisrunden Stellen, die aber fast wieder komplett verschwunden sind. Es ist ein Kommen und Gehen, deswegen ging bisher jeder Arzt von Pilzbefall aus! Einer hatte sogar angeblich eine Kultur angelegt und uns Antimycotika zum Baden und Salben mitgegeben. Entsetzt hat mich vor allem, dass bei den vielen Tierärzten nicht einer war, der auch nur einen entfernten Verdacht in der richtigen Richtung hatte.

Die letzten 2 Wochen waren sehr turbulent, denn Berry wurde plötzlich inkontinent. Immer wenn er aufstand, verlor er Harn. Ultraschallaufnahmen zeigten eine riesige, fast zum Platzen gefüllte Blase. Es wurde ein Katheder gesetzt und 15 (!) Schalen Flüssigkeit entfernt! Es war wie eine Blasenlähmung und Berry lief regelrecht über und aus! Natürlich denkt man sofort, jetzt ist alles vorbei, aber die Blase ist wieder seit einigen Tagen wieder ok.

Dann wollte Berry letzte Woche ein paar Tage lang nicht mehr mit auf Spaziergang. Das war für mich die Alarmstufe Rot!!! Ich wollte Berry erlösen, wenn ich merke, dass er keine Lebensfreude mehr hat. Es schien jetzt so weit zu sein. Aber dieser zähe Bursche will leben!!!! Wir liessen ihn röntgen (geht alles ohne Sedierung) und das Ergebnis war der nächste Schlag ins Gesicht: Spondylose! Vor einem halben Jahr war noch nichts, jetzt konnte man 2 fertige Brücken exakt erkennen, die 3. befindet sich im Aufbau und verursacht Schmerzen.

Die grosse Frage war wieder da: Jetzt sofort einschläfern? Quäle ich ihn nur? Bin ich ein Egoist, weil ich ihn noch um mich haben möchte? Ich habe mich fast zerfressen vor Zweifeln!!! Als hätte Berry das verstanden, stand er vorgestern wieder wedelnd an der Haustür und wollte unbedingt auf Spaziergang! Seine Leckerlis fordert er auch energisch ein, er frisst normal, holt sich seine Streicheleinheiten ab.

Die Ärzte sagen, dass ich so tun soll, als wäre er ein gesunder Hund, er soll doch meine Trauer nicht spüren. So versuche ich noch jede verbleibende Minute mit Berry zu geniessen und hoffe, dass ich wirklich erkenne, wenn Berry absolut nicht mehr möchte. Bei unserem früheren Schäferhund Max konnten wir es sofort merken, es war ein schmerzvoller, aber auch friedvoller Abschied.

Ich wünschte, Berry würde einfach so nachts friedlich einschlafen, aber dieser Wunsch bleibt vermutlich unerfüllt...
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Beitragvon chybo » So Feb 01, 2004 3:02 am

<!--QuoteBegin-Spatzlberry+Feb 1 2004, 01:48 AM--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Spatzlberry @ Feb 1 2004, 01:48 AM)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin-->Entsetzt hat mich vor allem, dass bei den vielen Tierärzten nicht einer war, der auch nur einen entfernten Verdacht in der richtigen Richtung hatte.

[/quote]

Liebe Tina,
da stehst Du nicht alleine da :(


<!--QuoteBegin-Spatzlberry+Feb 1 2004, 01:48 AM--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (Spatzlberry @ Feb 1 2004, 01:48 AM)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin-->
Die grosse Frage war wieder da: Jetzt sofort einschläfern? Quäle ich ihn nur? Bin ich ein Egoist, weil ich ihn noch um mich haben möchte? Ich habe mich fast zerfressen vor Zweifeln!!! Als hätte Berry das verstanden, stand er vorgestern wieder wedelnd an der Haustür und wollte unbedingt auf  Spaziergang! Seine Leckerlis fordert er auch energisch ein, er frisst normal, holt sich seine Streicheleinheiten ab.

Die Ärzte sagen, dass ich so tun soll, als wäre er ein gesunder Hund, er soll doch meine Trauer nicht spüren. So versuche ich noch jede verbleibende Minute mit Berry zu geniessen und hoffe, dass ich wirklich erkenne, wenn Berry absolut nicht mehr möchte. Bei unserem früheren Schäferhund Max konnten wir es sofort merken, es war ein schmerzvoller, aber auch friedvoller Abschied.

Ich wünschte, Berry würde einfach so nachts friedlich einschlafen, aber dieser Wunsch bleibt vermutlich unerfüllt...[/quote]

Deine Ärzte haben recht. Ich weiss, es fällt unwahrscheinlich schwer... ich bin auch unzählige Male mit Heulkrämpfen über Chyra zusammen gebrochen.
Ich habe vor Chyra gesessen und sie gefragt, ob ich sie erlösen solle... als würde sie mich verstehen, drehte sie verächtlichden Kopf beiseite.

Tina, glaube mir, Berry wird Dir sagen, wenn er nicht mehr mag. Chyra hat das auch getan. Diesen Blick werde ich nie nie nie vergessen.
Danach wollte sie es mir auch noch mal zeigen... aber ihr Körper war schon voller Wesser und ich sagte meinTÄin, die das noch behandeln wollte, dass ich ihr das nicht antue. Wir hatten noch 3 Tage Zeit zum Abschied nehmen... das grausamste Wochenende meines Lebens... aber auch ein sehr schönes. Ich habe jeden Augenblick genossen, in mich aufgesogen...

Tina, ich wünsche Dir alle Kraft der Erde, dass auch Du den richtigen Zeitpunkt findest. Wie gesagt, Berry wird es Dir zeigen...
Grüssle

Katja und im Herzen Laika, Chasy, Chyra + Bonny

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Beitragvon Maria » So Feb 01, 2004 12:46 pm

Hallo Martina,
da machst du mit Deinem Hund ja zur Zeit unsagbar schwere Zeiten durch. Katja kann Dir aus eigenen Erfahrungen hier sicher zur Seite stehen. Ich weiss noch, es ist gar nicht allzulange her, dass sie das gleiche mit Cyra durchmachte.
Ich denke auch, dass diese unzaehligen Behandlungen mit den Medikamenten gegen alles Moegliche sein Immunsystem weiter geschwaecht haben und er sich immer weniger gegen diese Krankheit wehren konnte.
Wir hoffen, das dieses Forum mithilft, das Thema mehr publik zu machen und so fuer weitere Aufklaerung sorgt.
Ich wuensche Euch, dass Ihr noch eine wunderschoene Zeit gemeinsam erleben koennt. Berry braucht Dich jetzt sehr und er ist darauf angewiesen, dass Du eines Tages diese schwere Entscheidung uebernimmst. Ihr beide habt so vieles gemeinsam durchgemacht, dass Du sicher merkst, wann es soweit ist.
Viele Grüsse

Maria
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Beitragvon Susi » Sa Feb 07, 2004 5:59 pm

Hallo Martina,
ich weiss auch, was Du jetzt durchmachst. Meine Schila war schwer Leberkrank und es war einfach furchtbar. Glaub mir, Berry wird Dir ein Zeichen geben. Du wirst es erkennen. Bis dahin wünsche ich Dir viel Kraft und Euch noch eine hoffentlich schöne Zeit!
Ganz liebe Grüsse,
Susi mit Mandy
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Beitragvon Uli » So Feb 08, 2004 11:11 pm

Hallo Martina,

ich erlebe im Moment das selbe wie du. Bei mir ist es mein Kater Axel.
Er hat Mycosis fungoides. Jeder Tag ist ein Kampf .Soll ich ihn erlösen oder nicht.
Irgendwie glaube ich er merkt es auch. Wenn ich denke ich mache es,
wird er wieder munter. Jetzt geniesse ich einfach jeden Tag der mir noch bleibt mit ihm.

Ich wünsche dir und Berry Alles Gute
Gruss Uli
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