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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Unsere Cora und ihre Geschichte

Unsere Cora und ihre Geschichte

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon Schnuffelchen » Sa Dez 26, 2009 12:34 am

Hallo!

Ich bin ganz neu hier und möchte aus aktuellem Anlass meine traurige Geschichte erzählen, um das alles besser verarbeiten zu können.

Im Jahr 2006 haben wir zu unserem Cockerrüden eine Golden Retriever Hündin namens Cora bekommen. Ihr Herrchen konnte sie aufgrund einer schweren Allergie des Kindes nicht behalten. Cora war zum damaligen Zeitpunkt "schon" 7 Jahre alt. Ihrem damaligen Herrchen fiel das aber nicht sehr leicht und so blieben wir immer in Kontakt.

Unsere Cora war bis auf ihr Übergewicht ein sehr fitter Hund. Als sie bei uns einzog haben wir erst mal strenge Diät gehalten bis sie ihr Normalgewicht hatte. Die Folgen des Übergewichts machten sich bemerkbar indem sie immer ein bisschen humpelte und ihre Hinterbeine etwas "nachschleifte". Aber alles in allem war Cora immer ein wahnsinniger fröhlicher Hund, der alle mit seiner Art um den Finger gewickelt hatte. Sie war der Star jeder Party und jeder mochte sie.

Im Jahr 2007 trennte ich mich von meinem damaligen Freund und war erst Mal mit den beiden Hunden alleine. Irgendwann dann im Sommer lernte ich meinen jetzigen Freund kennen, der allerdings mit Hunden so gar nichts anfangen konnte. Er hatte Angst vor ihnen, fand, dass sie stinken...na ja, ihr kennt das ja. Ich habe ihm damals gesagt, dass es mich nur mit Hunden gibt, ansonsten würde aus uns nichts werden.
Der Anfang mit zwei Hunden war sehr schwer für ihn, aber besonders Cora hatte ihn bald mit ihrer Art von sich überzeugt. Immer öfter begann er sie zu füttern, mit ihr spazieren zu gehen, sie ins Bett zu holen und irgendwann war sie auch sein Hund - ja sogar sein Herzenshund. Durch sie verlor er die Angst vor Hunden, die ihn jahrelang begleitet hatte.

Mein Freund zog irgendwann bei mir ein und aus uns wurde eine kleine Familie. Unsere Cora erfreute uns jeden Tag mit ihren Eigenheiten und begleitete uns, wo immer wir auch waren (außer nach Australien ;-) ).
Im Oktober fragte mein Freund mich, ob ich ihn heiraten wollen würde. Ich sagte natürlich "ja" und Cora hatten wir als unsere Ringträgerin auserkoren.

Im Nov. 2009, also vor einem Monat, kam meine Mutter um mit mir ein Brautkleid auszusuchen und da beginnt die eigentliche Geschichte. Als ich eines Morgends aufstand hatte meine Mama Cora bereits gefüttert, ich war verwundert, da sie nicht alles aufgefressen hatte. Augenblicklich wusste ich, dass etwas nicht stimmt, aber meine Sorgen hielten sich erst Mal in Grenzen. Auch Hunde können schlechte Tage haben. Also habe ich mit meiner Mama ein Kleid ausgesucht und dachte, dass sich unsere Maus morgen schon viel besser fühlen würde.
Doch, wie ihr euch sicher denken könnt, dem war nicht so. Cora war immer noch sehr matt und hatte keine Lust zu irgendwas. Ich beschloss noch einen Tag abzuwarten und da es auch da nicht besser wurde, bin ich mit ihr zum Tierarzt. Ich dachte immer noch nicht an etwas Schlimmes.

Der TA war etwas ratlos und meinte, wir sollten erst Mal Blut nehmen, bevor wir irgendein Antibiotika gäben. Am nächsten Tag kam der Blutbefund und der sagte, dass ein Leberenzym und die Leukozyten erhöht waren. Mein TA empfahl mir in die Klinik zu fahren. Wir haben unseren Hund gepackt und sind umgehend gefahren. Ich tippte auf ein Leberproblem.
Die Tierärzte sahen sich unsere liebe Cora an, machten ein Ultraschall (zu dem ich nicht mitgehen durfte, aber das ist eine längere Geschichte) und meinten etwas salopp zu mir, dass sie nichts sehen könnten, da das Gerät so schlecht wäre (war Notdienst) und ich doch den Hund bei ihnen lassen solle für Infusionen.
Das kam gar nicht in Frage. Infusionen kann man auch ambulant machen lassen und so suchte ich mir eine TÄ, die uns am WE betreute. Mit der Diagnose "Pankreatitis" wurden wir entlassen.
Oh, wie ich heute wünschte es wäre eben dies gewesen.

Die TÄ, zu der wir wegen den Infusionen gefahren waren, meinte, die Geschichte von Cora höre sich nach einem Infekt an und nicht nach einer Pankreatitis. Auch das Leberenzym könne ein "stinknormales" Anzeichen einer Infektion sein. Mir fielen 1000 Steine vom Herzen und ich war sicher, alles würde gut werden. Cora bekam Antibiotika und wir wurden entlassen mit der Bitte morgen für die nächste Infusion vorbeizukommen. Außerdem solle es Cora morgen besser gehen, das Antibiotiks solle eigentlich helfen.

Nun, natürlich tat es das nicht. Ich war wieder sehr beunruhigt, wir ließen wieder eine Infusion geben und die TÄ meinte, es könne doch sein, dass das mit der Pankreatitis war wäre. Also haben wir das Antibiotikum gewechselt und gehofft.

Es wurde nicht besser und die TÄ vom WE empfahl uns noch ein Röntgen und ein US zu machen. Der TA hielt den Schallkopf auf Coras Bauch und sagte nach 5 sek.: "Das ist ein Lymphom". "Überlegen sie sich, ob sie eine Chemo machen wollen, Lebensverlängerung 6-12 Mon."
Schock! Mein Hund so krank? Niemals! Sie hatte doch nie Probleme. Da ich selber Tiermedizin studiere traue ich mir durchaus zu etwaige scherwiegende Erkrankungen zu erkennen, bevor es zu spät ist!

Sofort suchte ich mir eine Tierärztin, die homöopathisch arbeitet und nach Hause kommt. Sie sah sich Cora an, meinte, die Diganose wäre etwas zu schnell gestellt worden und nach der ganzen Geschichte, hätte auch sie eher auf einen Infekt getippt. Um sicher zu gehen, ließen wir aber die Leukozyten differenzieren, besser gesagt, das wollten wir.
Leider war eine Differenzierung gar nicht mehr möglich und die Diagnose des Labors lautete: "Es liegt hier entweder eine akute lymphatische Leukämie oder Stadium V (Niederbruchphase) eines Lymphosarkoms vor."
Stadium V??? Wie konnte das sein? Mein Hund hatte nie auch nur einen geschwollenen Lymphknoten!

Ich entschied mich gegen eine Chemo (weil Cora große Angst vor TÄ hatte), dafür aber für Cortison und Homöopathie. Wir begannen sofort mit der Tumortherapie, unser Ziel: Weihnachten! Cora sprach darauf sehr gut an und wurde wieder zur Alten. Wenn man nicht gewusst hätte, dass sie krank ist, hätte man es nicht bemerkt. Lediglich beim Spazierengehen drehte sie immer häufiger immer schneller um.

Weihnachten näherte sich und letzte Woche begann es: Cora bekam blutigen Durchfall. Erst hatten wir den mit Enteroferment wieder in den Griff bekommen. Die TÄ kam nochmal, bevor wir wegfuhren (wollten Weihnachten bei den Eltern verbringen), gab uns Notfallmedikamente, akupunktierte sie noch einmal und meinte, Weihnachten würde wahrscheinlich kein Problem werden, aber sie sei jederzeit erreichbar. Zuvor hatte ich noch ein Blutbild machen lassen, das zeigte, dass Cora zwar anämisch wurde, aber wenigstens ließen sich die weißen Blutkörperchen wieder diefferenzieren.

Kaum waren wir losgefahren, bekam Cora ihren blutigen Durchfall wieder. Als es hinten auch begann rauszutropfen sind wir wieder in die Tierklinik. Cora hatte sich zu allem Überfluss einen Magen-Darm-Infekt eingefangen und mit ihrem zermatschten Immunsystem kam sie nicht mehr dagegen an. Wir bekamen Anitbiotika und Cora sprach am 24. , also gestern früh, nochmal richtig gut darauf an. Ich sagte noch: "Es geht wieder bergauf". Also haben wir uns nach Absprache mit der TÄ auf den Weg zu meinen Eltern gemacht.

Als wir sie aus dem Auto hoben war sie schon schwach, aber ich immer noch guter Dinge. Klar, das Fieber macht matt, aber ich dachte, das bekommen wir nochmal in den Griff. Cora verbrachte noch das gestrige Weihnachtsfest mit uns.

Heute Früh weckte mich meine Mama ganz verzweifelt auf, dass es Cora so schlecht gehen würde. Ich nahm es erst Mal nicht zu ernst, meine Eltern wissen auch nicht allzu viel von Tiermedizin und klar, wenn ein Hund so einen Infekt hat, sieht das erst Mal schlimm aus.
Aber Cora ging es wirklich sehr schlecht und so beschlossen wir sie noch einmal in die Klinik zu bringen, um einen letzten Blutbefund zu machen.

Das Ergebnis war vernichtend. Erys im Keller, Hämoglobin im Keller, Leukos weeeeeeit oben. Direkte Ansage vom TA: "Ich kann ihnen nur noch die Euthanasie anraten."

Wir haben unseren lieben Hund, aus dem jede Fröhlichkeit verschwunden war, wieder mit nach Hause genommen. Sie sollte im Kreis ihrer Lieben sterben. Allerdings war diese Entscheidung alles andere als leicht, da es so schien, dass sie sich jedesmal aufbäumte, als ich gerade einen Entschluss gefasst hatte. Doch dann rief ich den Tierarzt doch. Sie hob den Kopf, als er den Raum betrat, ich hatte Angst, das falsche zu tun. Doch dennoch taten wir es und Cora schlief schnell und friedlich in unseren Armen ein - einen Monat nach der Diagnosestellung.

Wir vermissen sie an jeder Ecke. Sie war unser Ein und Alles. Wir hoffen, wir haben sie richtige Entscheidung getroffen und unserer Cora geht es gut, dort wo sie jetzt ist. In unserem Herzen wird sie immer der Hund bleiben, der fröhlich war und alles und jeden geliebt hat.

Dieser verdammte Krebs!!! :heart:
Liebe Grüße Sandra mit der Pfotenbande
Cora für immer im Herzen + Dez. 2009
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon martinav » Sa Dez 26, 2009 12:18 pm

Hallo Schnuffelchen,

eine sehr traurige Geschichte und es tut mir sehr Leid, dass Cora so plötzlich gehen musste. :heart:
Leider ist es die grausame Realität ... es geht so schnell und man ist so machtlos.

Mag es euch ein Trost sein, dass Cora ein schönes Leben hatte. Den Heiligen Abend konnte sie noch mit euch verbringen aber dann verliessen sie die Kräfte. Ihr habt richtig gehandelt und Cora wird es euch, vom Regenbogenland aus, danken!

Ich wünsche euch ganz viel Kraft, das Unbegreifliche zu verstehen und Cora wünsche ich alles Gute im Regenbogenland!
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon Petri » Sa Dez 26, 2009 6:12 pm

:heart: :heart: es tut mir sehr leid und mir fehlen mal wieder die richtigen Worte...ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit und fühlt euch gedrückt.

Lg
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...und auch drei sind keiner zuviel...
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon 99cane99 » Sa Dez 26, 2009 6:48 pm

Hallo Schnuffelchen,

es tut mir sehr leid, dass Ihr Eure Cora verloren habt, dass Ihr gegen diesen Krebs nicht angekommen seit. Cora hat nun keine Schmerzen mehr und ist im Regenbogenland. Es ging ja rasend schnell bei Euch. Aber ich denke auch, dass Ihr im Sinne von Cora gehandelt habt. Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit. :heart:

Liebe Cora,

nun bist Du im Regenbogenland und Du hast keine Schmerzen mehr. Pass bitte von dort aus auf Deine Familie hier auf.Bild
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon nunni » Sa Dez 26, 2009 8:41 pm

Hallo Schnuffelchen,

Deine Geschichte hat mich tief bewegt...wieder einmal hat sie mir klar gemacht, wie grausam dieser sch... Krebs ist, wie machtlos man ist :heart: .

Aber Du kannst Dir sicher sein, daß Du das Richtige getan hast, Du hast Cora den letzten und größten Liebesbeweis geschenkt: Du hast sie von ihren Qualen erlöst! Und dafür ist sie Dir unsagbar dankbar! Jetzt schaut sie aus dem Regenbogenland zu Euch herab und ist froh, daß sie die letzten Jahre in einem glücklichen Zuhause leben durfte :heart2:

Liebe Cora,

nun bist auch Du im Regenbogenland angekommen und es wird Dir nie mehr schlecht gehen! Viel Spaß mit den anderen Fellnasen...
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LG Marita + Zito, einzigartig und unvergessen
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon mona » Sa Dez 26, 2009 8:49 pm

Hallo Schnuffelchen,

Deine Zeilen beschreiben leider wie es vielen von uns in den letzten Jahren ergangen ist,
wenn sie ein geliebtes Tier verloren haben. Krebs ist wohl das Schlimmste - egal in welcher Form -
was ein Lebewesen ertragen muss :-(
Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft um über diesen schweren Verlust weg zu kommen.
Die Zeit wird vielleicht helfen, dass Du öfter einmal mit einem Lächeln an Deinen Liebling zurückdenken
kannst. Du hast den größten Liebesdienst bewiesen, den wir unseren Mäusen leisten können.
Jetzt - dort oben im Licht - wird sie spielen mit all unseren Lieblingen. Sie ist immer in Euren Herzen...
Ich drück Dich ganz fest und wünsche Euch, dass die Wunden bald nicht mehr so sehr schmerzen...

Traurige Grüße
Mona, Nuki & Gina tief in meinem Herzen
Ich glaube, ein Mensch, der gegen ein treues Tier gleichgültig sein kann, wird gegen seinesgleichen nicht dankbarer sein, und wenn man vor die Wahl gestellt wird, ist es besser, zu empfindsam als zu hart zu sein. (Friedrich der Grosse)
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon Dani » Sa Dez 26, 2009 9:10 pm

Hallo Schnuffelchen,

es tut mir sehr leid um Deine Cora. Tröstend ist, dass Cora bei Dir ein schönes Leben hatte. Nun ist sie im Regenbogenland und hat keine Schmerzen mehr. Ihr geht es wieder gut!

Gute Reise liebe Cora und grüß mir bitte meinen Balou
Lieben Gruß
Dani mit Balou ganz tief im Herzen
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Re: Unsere Cora und ihre Geschichte

Beitragvon Tanja » Do Jan 07, 2010 7:34 am

:heart: :heart: :heart: :heart:

es tut mir sehr sehr leid für euch und eure süße.
ich wünsche euch viel kraft und für eure maus viel freude , da wo sie jetzt ist.
Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst Du, o Mensch sei Sünde.
Ein Hund bleibt Dir im Sturme treu,
ein Mensch nicht mal im Winde!
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