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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Bobbys Geschichte

Bobbys Geschichte

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Beitragvon bobby » Di Dez 14, 2004 11:44 am

Hallo
Ich bin Marei und ich möchte gerne unsere Geschichte erzählen denn sie brennt mir schon lange auf der Seele und vielleicht kann ich sie so besser verarbeiten.
Also...als ich neun Jahre war bekamm ich Bobby.Sie war sechs Wochen alt und einfach total süss. Ich hatte in dem Sinne keine richtige Familie deswegen wurde Bobby recht schnell mein Lebensmittelpunkt. Wir hatten 14 schöne Jahre miteinander in denen bei bobby die Zucker Krankheit fest gestellt worden ist,was aber kein Problem da stellte.Doch dann hatte Sie auf einmal überall diese Gewächse. Wir gingen zum Tierarzt wo man uns riet ,sie operativ zu entfernen. Was wir auch sofort taten nur sie kamen immer wieder,wurden mehr und juckten ganz fürchterlich.Wir hatten Bobby vier mal operieren lassen und bei der vierten op waren die gewächse schon wieder da als wir zwei tage später zur Wundkontrolle da waren. Worauf wir uns entschieden keine op mehr zu machen sondern es mit einer Mistel Therapie zu versuchen.Sie schlug auch recht schnell an und ich hatte wieder hoffnung denn Bobby lebte wieder auf. Sie spielte sogar wieder mit unserem Rüden Ben.Doch das Glück hatten wir nicht lange........
Es war donnerstag als Bobby sehr schwach wurde.Sie schlief sehr viel was mir komisch vor kam. Also ging ich zum Tierarzt mit ihr.Dort sagte man das Bobby eine Erkältung hätte,ich mir also keine Sorgen machen bräuchte. Also gingen wir nach Hause.Doch gleich am nächsten Tag waren wir schon wieder da weil Bobby sehr unregelmässig atmete.Mir wurde gesagt das ich es halt beobachten müsste und notfalls noch mal zum Notdienst am Samstag kommen sollte. Was wir auch taten den Bobby konnte mitlerweise nur noch Atmen wenn sie ganz flach auf dem Boden lag. Ihr Zahnfleisch war ganz Blau und ich hatte höllische Angst um Sie. Beim Tierarzt sagte man das sie innerlich irgendwo bluten würde,was man angeblich in Griff kriegen kann.Sie bekamm Aufbau Spritzen und etwas was die Blutung stillen sollte und wir gingen wieder nach Hause.Ich war mittlerweise total fertig hatte die letzten zwei Nächte kaum geschlafen weil ich nicht wollte das Bobby sich alleine fühlt. Nur es war noch keine besserung in sicht. In der Nacht wurde alles noch viel schlimmer und wir gingen auch den Sonntag zum Tierarzt. Dort wurde die gleiche Prozedur wieder gemacht obwohl ich erst darum bat sie zu erlösen. Man bequatsche mich solange bis ich dem einwilligte. Und ich dann Bobby wieder mit nach Hause nahm.Die versprochene Besserung vom Tierarzt trat natürlich nicht ein. Am Montagmorgen hatte Bobby dann in ihren Körpchen Pipi gemacht. Ich nahm sie vorsichtig raus um es sauber zu machen,dabei sah sie mich so an wie nie zuvor.Und da wurde mir klar es ist vorbei sie will nicht mehr,Sie hat nur noch den Wunsch erlöst zu werden. Ich ging zum Tierarzt mit ihr. Versuchte Bobby zuliebe nicht zu weinen was leider nicht ganz klappte. Als wir an kamen wurde uns gesagt das der behandelnde Tierarzt nicht da wäre da er den Notdienst am Wochenende übernommen hatte, nur der praxis Kollege. Ich wollte sie erlösen und mir war egal wer es tut hauptsache es tut jemand.Als der Tierarzt Bobby sah fragte er sofort seid wann sie sich in diesem zustand befinden würde,ich erzählte ihm die Geschichte kurz. Er schüttelte nur mit dem Kopf und sagte mir sofort das es keinen sinn mehr hat und ich sie nun lieber gehen lassen sollte. Ich hatte sie auf dem Arm als sie ihre letzte Spritze bekamm. Sie sah mir in die Augen und dann ging sie.In diesem Moment guckte Sie auf einmal so entspannt wie schon lange nicht mehr. Dann sah ich an mir runter und stellte fest das ich voll war mit blut welches förmlich gespritzt kamm aus Bobbys Maul. Der Tierarzt erklärte mir das Bobby die ganze Zeit wohl auch Tumore in der Lunge hatte was der andere Tierarzt wohl auch schon vorher beim abhören fest gestellt haben muss da es in Bobbys karteikarte stand,nur mir niemand etwas davon gesagt hatte. Der Tumor hat die Lunge wohl angerissen worauf die Lunge mit Blut voll lief. Deswegen bekamm Sie keine Luft und nun wo Sie nicht mehr dagegen atmet kommt natürlich alles raus.
Ich hatte in dem Moment so eine Wut das ich nichts davon wusste und es Bobby dadurch so schwer gemacht habe zu gehen. Es tut mir heute noch unheimlich leid und ich hoffe das Bobby mir das irgentwann verzeiht.
Liebe Grüsse

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Beitragvon Bine3611 » Di Dez 14, 2004 2:52 pm

Hallo Marei,
das ist ja wirklich eine schlimme Geschichte. Es ist schon schlimm, dass man das Tier gehen lassen muss und dann kann es noch nicht einmal friedlich einschlafen.
Bei meinem Ricky war es ähnlich und die Erinnerung quält mich auch heute noch. Er bekam die letzte Spritze ins Herz, der Krebs hatte den kleinen Körper schon zerfressen, aber das Herz war noch topfit und wollte weiterleben. So kam es, dass er beim Einschläfern fürchterlich schrie, zappelte und sich aufbäumte, wir mussten ihn festhalten. Es dauerte eine Weile, bis er endlich eingeschlafen ist. Von oben bis unten mit Kot beschmiert (dafür kann die Tierärztin aber nichts) trug ich meinen Ricky zum Auto und fuhr wie im Trance mit ihm nach Hause. Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Für mich gibt es bis heute keine schlimmere Erinnerung.

Trotz alledem, unsere Lieblinge haben es überstanden, leiden nicht mehr und werden in unserem Herzen immer weiterleben und die schönen Erinnerungen werden hoffentlich bald den schlechten Augenblicken überwiegen!
Fühl Dich ganz fest gedrückt!
Liebe Grüße von Bine und Toby!

Ein kleiner Hund - ein Herzschlag zu meinen Füßen.
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Beitragvon snotri » Di Dez 14, 2004 7:16 pm

ach , marei.... deine geschichte geht mir sehr zu herzen!!!


was ist das für ein mensch....der ein tier quält.... anders kann ich es nicht empfinden!

dieser "arzt" wird seine quittung für solches verhalten noch bekommen!!!! da bin ich sicher!
ebenso bin ich sicher das deine bobby immer und zu jeder zeit gespürt hat das ´du sie liebst...und alles für sie tust!!!

glaub nicht sie hätte gedacht das du etwas falsch gemacht hast...denn dem ist nicht so! du hast nach bestem wissen und gewissen gehandelt....und warst immer für deine maus da!!! und sei dir sicher..... SIE weiss das!!!
deine geschichte lässt mir wiedermal die tränen übers gesicht laufen....
hast du IHN mal zur rede gestellt???.....pfui...wie konnte er nur!!!

DU hast alles so gemacht wie ich es auch getan hätte...wer von uns hätte sich nicht an einem dargereichten strohhalm gehalten!!!!!

alle lieben gedanken heut für dich, marei!!!....und sei dir gewiss....
wir , wir verstehen hier nur zu gut wie es dir zumute ist!!!


liebe grüsse, Mo
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Beitragvon bobby » Mi Dez 15, 2004 10:24 am

Hallo Mo und Bine
Danke für euer Mitgefühl. Es tat sehr gut zu wissen das es Menschen gibt die ihre Hunde genau so geliebt haben wie ich meine Bobby.
Ich weiss nicht ob ich diese Schuldgefühle jemals los werde,denn ich wollte so ein Ende für Sie nicht.
Sie hatte mir in den ganzen Jahren so viel gegeben.....und dann das.
Ich habe einfach das Gefühl das Sie entäuscht von mir ist.
Denn Arzt habe ich darauf angesprochen,er sagte mir auch das ich im Grunde Schuld daran bin,da ich sehr zart beseidet wäre wenn es um meinen Hund ginge. Und man dadurch Angst gehabt hätte mir etwas zu sagen.
Find ich ganz klasse denn ich finde als Arzt ist es egal wie viel Frauchen weint, hauptsache der Hund oder das Tier quält sich nicht. Ich kann Ihm zumindest nicht mehr vertrauen ob es nun meine Schuld ist oder nicht. Ich habe jetzt noch einen Golden Retriver Rüden und eine Katze und die werden diesen Tierarzt nie zu sehen bekommen das habe ich mir geschworen. Er würde Sie auch eh nicht untersuchen. da er mir damals eine Rechnung für das ganze geschickt hat von 2774 euro die ich jetzt noch in raten ab stottere.
Marei
Liebe Grüsse

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Beitragvon snotri » Mi Dez 15, 2004 1:32 pm

oh mann...das ist eine absolute sauerei!!!! ich würd ihn der kammer melden...damit ihm das handwerk gelegt wird, denn das der nur auf eines aus ist sieht doch ein blinder: geld, geld , geld.....und dir jetzt noch ein schlechtes gewissen machen wollen is ne frechheit!!!
lass dir um bobbys willen das nicht gefallen....

du tuts auch ein gutes werk für andere tiere wenn der saubere herr aml ein auf die mütze bekommt!!!

trau dich!.....mo
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Beitragvon bobby » Mi Dez 15, 2004 2:39 pm

Hallo Mo
das ist eigendlich eine gute idee so weit hatte ich noch garnicht gedacht.
Liebe Grüsse

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Beitragvon martinav » Mi Dez 15, 2004 8:00 pm

Hallo Marei,

das ist ja wirklich ein Ding! Der TA wusste wie es um Bobby stand und hat nichts gesagt, aus Rücksicht auf Dich? Wieso? Meinte er, dass Du Dich besser fühlst wenn Du zusiehst wie es Bobby immer schlechter geht? Also.... :hair:
Ich weiss nicht, ob Du in der Plauderecke gelesen hast, was mit meinem Dusty und dem Hund meiner Nachbarin passiert ist? Das Leiden der Hunde hätte vermieden werden können :rolleyes1:
Wir gehen immer noch zum gleichen TA aber nicht mehr so arglos und voller Vertrauen.
Ayla kam die Geschichte mit Dusty zu Gute. Bei mir schrillten sämtliche Alarmglocken als der TA bei ihr anfing: geben wir erst mal AB, beobachten...dann können wir noch dies machen und dann jenes.....
Die TÄ gehen immer vom harmlosesten aus, dabei erkranken soviele Hunde an Krebs, da müsste man das doch mal in Betracht ziehen.
Das Wort Tumor fiel bei Dusty das erste Mal an seinem letzten Tag in der Giessener TK.
Ich hoffe auch, dass er mir nichts nachträgt...ich war in seinem letzten bewussten Moment noch nicht mal bei ihm, weil ich so dringend wohin musste. Als wir im Wartezimmer sassen wollte ich nicht gehen, weil ich dachte, wenn wir jetzt an die Reihe kommen weiss ich gar nicht wo sie sind und eigentlich sollte er die Narkose nur zum röntgen bekommen... :(

Schreib Dir Deinen Kummer nur von der Seele, wir alle hier können Dich sehr gut verstehen.

Liebe Grüsse
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Beitragvon bobby » Sa Dez 18, 2004 11:07 am

Hallo Martina
Deine Erfahrungen sind wohl auch nicht so Klasse gewesen.
Ich verstehe die Tierärzte sowohl auch die normalen Ärzte nicht. Die denken alle sie wären Götter in weiss und vergessen sehr oft das auch sie nur Menschen sind. Einen Fehler würden die NIEMALS zu geben und das ärgert mich.
Bei mir ist als Bobby ging innerlich ein Stück leere entstanden wo ich nichts gegen tun kann. Für den arzt war Sie nur irgendein Hund aber für mich war sie ein Teil von mir. Ich hatte Sie bekommen als ich noch ein Kind war dadurch war sie überall dabei. Wenn ich traurig war hat sie mich getröstet und wenn ich glücklich war,schien es mir manchmal so als würde sie mit mir lachen.
Es ist sehr schwer das sie nicht mehr bei mir ist. Selbst mein Sohn mit seinen Drei jahren hat sie noch nicht vergessen. Oft guckt er in Himmel und sagt,siehst du die Wolke da drauf sitzt Bobby und guckt uns an und passt auf mich auf. :(
Liebe Grüsse

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Beitragvon martinav » So Dez 19, 2004 6:36 pm

Hallo Marei,

auch wenn noch soviel Zeit vergeht, sie werden uns immer fehlen. Der Schmerz wird weniger aber vergessen werden wir sie nieeeemals, dafür waren sie zu sehr Teil unseres Lebens.
Wenn ich die Uhr zurückdrehen könnte, würde ich Dusty seine letzten zwei Wochen gerne ersparen. Es hört sich jetzt blöd an und es tut mir auch sehr leid um unseren Nachbarhund aber ein bisschen tröstet mich die Sache, zeigt es mir doch, dass es anderen genau so geht wie uns und man dem TA doch zu gerne glaubt, weil man es ganz einfach glauben will. :rolleyes1:

Dusty ist jetzt seit 2 1/2 Jahren nicht mehr bei uns und obwohl wir uns jetzt um Ayla grosse Sorgen machen, vergeht kein Tag wo ich nicht an ihn denke.

Liebe Grüsse
Martina
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Beitragvon bobby » Mo Dez 20, 2004 10:15 am

Hallo Martina
Es hört sich nicht blöd an,es ist das man gerade bei so einem Thema generell auf nicht gerade Positive Reagtionen stöst und man,glaube ich zu mindest,nach Menschen sucht die das gleiche durch gemacht haben um sich aus tauschen zu können. Es tut mir sehr leid um Dusty und Deinen Nachbarshund. Es ist so gemein alles. Ich dachte immer das zumindest Tiere den Vorteil gegenüber Menschen haben das man sie erlösen kann bevor sie leiden.Nur manche TA meinen sie schaffen alles und stellen ihren Stolz in vordergrund, anstatt das Tier.
Ich hoffe das unsere süssen an einem schönen Ort sind wo es Ihnen gut geht und sie keine Schmerzen mehr haben und sie uns nicht vergessen und auf uns warten.....
Ich hoffe das es Ayla bald besser geht und das ihr eure Zeit noch ein bisschen geniessen könnt.
Drücke euch beiden ganz fest :kuschel:

Marei
Liebe Grüsse

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Beitragvon martinav » Mo Dez 20, 2004 5:31 pm

<!--QuoteBegin-bobby+Dec 20 2004, 10:15 AM--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE (bobby @ Dec 20 2004, 10:15 AM)</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin--> Nur manche TA meinen sie schaffen alles und stellen ihren Stolz in vordergrund, anstatt das Tier.


Ich hoffe das unsere süssen an einem schönen Ort sind wo es Ihnen gut geht und sie keine Schmerzen mehr haben und sie uns nicht vergessen und auf uns warten.....
[/quote]
Hallo Marei,

da hast Du leider Recht aber man selbst lernt ja gsd auch immer dazu. Ich denke, dass mir so etwas nicht nochmal passiert.

Eigentlich bin ich ein sehr realistisch denkender Mensch aber das unsere Wuffels putzmunter über eine grüne Wiese toben......daran glaube ich gern.

Ayla geht es im Moment super gut. Ich hoffe, dass es noch eine Weile so bleibt. Heilung gibt es leider nicht.

Liebe Grüsse
Martina
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Beitragvon snotri » Mo Dez 20, 2004 6:40 pm

hi!

ja...an die vorstellung das sie es schön haben......und wir sie am tag x wiedersehen glaube ich auch gerne.....und was so im laufe meines lebens an lieben 4beinern "vorgegangen" ist.... ich hab mal bestimmt ein schönes "begrüssungskomitee" !!!

hat ja auch was... die vorstellung...oder?


drück euch lieb..... Mo
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Beitragvon bobby » Di Dez 21, 2004 11:34 am

hallo Martina und Mo
Ich habe früher auch nicht an ein Leben danach geglaubt. Nur als das mit bobby war,hat es mir geholfen,denn es ist einfacher jemand gehen zu lassen und zu denken das man ihn irgenwann wieder sieht ,als zu denken das er nun für alle zeit weg ist. Finde ich zu mindest. und die Vorstellung das man dann gleich von allen Tieren mit den man einen Teil seines Lebens verbracht hat begrüsst wird ist doch ganz witzig. :lol:
Es freut mich wirklich das es Ayla im moment so gut geht und ich hoffe das ihr noch viel Zeit miteinander verbringen könnt.
:kuschel:
Marei
Liebe Grüsse

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Beitragvon chybo » So Dez 26, 2004 12:39 pm

Hallo Marei,

Ich habe erst jetzt Deine tragische und traurige Geschichte gelesen, hatte ein bissi um die Ohren.
Das ist ja fürchterlich... TÄe... die sind schon lange bei mir durch :angry:
Ich habe zwar jetzt eine ganz liebe und in Härtefällen gehe ich in die Klinik, aber ich hinterfrage wirklich alles. Ich gebe mich seit Chyra mit nichts mehr zufrieden.

Bitte mache Dir nur keine Selbstvorwürfe mehr. DU bist nicht schuld!!! Der entspannte Blick Deiner Bobby sollte Dir auch sagen, dass sie Dir nichts nachträgt, sei Dir sicher.
Und ja, jetzt geht es ihr bestimmt gut... kitschig, aber bei unseren Wuffels glaube ich an das Regenbogenland... eine schöne Illussion, die einiges erträglicher macht.

Fühl Dich ganz lieb gedrückt :grouphug:

EDIT:
Marei, hast Du ein oder zwei schöne Bilder von Bobby?
Maile sie mir doch mal an chybo@wuffels.de
Grüssle

Katja und im Herzen Laika, Chasy, Chyra + Bonny

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Beitragvon bobby » So Dez 26, 2004 9:17 pm

Hallo chybo
Es ist sehr schwer wieder Vertrauen zu einem Tierarzt zu kriegen,nur zwangsweise muss ich es ja da ich noch einen Rüden und ne Katze habe.
Nur vergessen werde ich das Nie. Ich bin auch schlauer geworden durch die Geschichte vorallem muss ich aber lernen meinen Willen durch zu setzen damit sowas nicht mehr passiert.
Ich frage mich nur immer warum ICH diese Einsicht erst jetzt bekommen habe,denn wenn ich mich da damals durch gesetzt hätte wäre es so nicht gekommen und das ist das was weh tut. Deswegen habe ich Bobby dieses schlechte Gewissen gegenüber. Und ich weiss nicht ich kann es nicht ab stellen schaffe das einfach nicht.
Liebe Grüsse

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