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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Ekundayo

Ekundayo

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Ekundayo

Beitragvon ath06110 » Mi Aug 15, 2007 8:43 pm

Hallo liebe Leidesgenossen,

ich habe einen siebenjährigen Rodesian Ridgeback, der Anfang Juli auf Grund des Verdachtes eines aktuen Nierenversagens in die Tierklink Leipzig überwiesen wurde. Er hatte einfach aufgehört zu fressen und zu trinken. Nach einem Blutbild mit Harnstoff 31,7 mmol/l und Kreatinin 406 µmol/l und den Blutwerten für Leukozyten 2,2 GPT/l , Erythrozyten 8,4 TPt/l und Thrombozyten 82 GPt/l hat mich mein Haustierarzt sofort an die Tierklinik in Leipzig verwiesen.

Dann die Diagnose: akutes Nierenversagens auf Grund einer PTHrP bedingten Hyperkalzämie. Und die Ursache für diese Hyperkalzämie ein malignes Lymphom (Knochenmark).

Nach 14 Tagen in der Tierklinik mit 24-Std. Niereninfusion haben wir am 18.07.07 eine Chemotherapie begonnen mit Vincristin und am 24.07 wurde Doxorubicin verabreicht. Nach diesen 14 Tagen habe ich in wieder nach Hause geholt nach dem die Niereninfussion langsam reduziert wurde. Die Blutwerte waren fast wieder im Normalbereich, die Nierenwerte aber immer noch erhöht. Daher gehe ich jetzt alle 3 Tage zum Tierarzt und mache dort 2 x 500 ml subkutane Infussion. Er zeigt bisher ein gutes Allgemeinbefinden und nimmt an seiner Umwelt aktiv teil. Was mir zur Zeit große Sorge bereitet, dass er seit letztem Freitag sehr schlecht frisst oder trinkt. Er steht in der Küche vor mir, hat Hunger, würde so gern was fressen. Aber jeden Tag muss ich eine neue Herausforderung finden, damit er sich überwindet was fressen. Ihm scheint fürchterlich schlecht zu sein oder flau im Magen. Bisher habe ich mit gegrillten Hähnchen, oder verschiedenen Nassfutter, Katzenfutter oder gekochtem Rindfleich mit reichlich Brühe immer wieder motivieren können. Aber das wird immer schwieriger. Selbst die Leberwurst für die Medikamentengabe muss ich jetzt mit sanfter Gewalt verabreichen. Gebrochen oder Durchfall hat er bisher nicht. Es ist schwer zu ertragen, dass er vor einem steht und auf Futter wartet und es dann nach zwei Versuchen doch nicht anrührt. Er geht vom Futternapf unseres zweiten Hundes zum Katzennapf und frisst doch nicht. Wasser nimmt er zur Zeit nur aus unserem Badesee zu sich oder Regenwasser. Kein Leitungswasser oder abekochtes bzw. abgestandenes Wasser. Stilles Minaeralwasser hat ein nur paar Tage geholfen. Die Aussage des Notdienstes in der Tierklinik bestätigte mir nur, dass dies eindeutig eine Nebenwirkung der Chemotherapie sein könnte (3-5 Tage nach der letzen Medikation), aber er wiegt jetzt nur noch 30 kg.

Am Freitag muss ich zur nächsten Behandlung oder vielleicht auch nicht...
Ich bin dann sehr gespannt auf die aktuellen Nierenwerte. Bisher hat er auf die Chemotherapie gut angesprochen. Aber vielleicht kommt uns der Zustand der Niere in Quere.

Hat vielleicht jemand eine Idee oder einen Vorschlag man diese "Flauheit " oder das Schlechtsein etwas reduzieren könnte. Auch würde mich interessieren ob jemand Erfahrung hat mit einer Tumorbehandlung in der Tierklinik Leipzig. Von einer umfangreichen Beratung kann ich eigentlich nicht sprechen. Wenn ich nicht immer mit unzähligen Fragen kommen würde, bekäme ich wahrscheinlich keine direkten Aussagen oder Aufklärung. Auch die Frage nach welchem Protokoll behandelt wird wurde immer wieder abgetan, mit dem Abwarten wie Ekundayo die letzte Behandlung vertragen hat.
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Beitragvon Tina » Mi Aug 15, 2007 9:02 pm

Hallo Anke,
ein trauriges Willkommen hier. Es ist ein schwerer Schlag, so eine Diagnose zu hören.
Leider kann ich Dir zur Chemo/Nebenwirkungen nichts sagen, aber es gibt hier einige, die Dir berichten können.

Ich wünsche Euch, daß die Talfahrt bald vorbei ist und es Deinem Ekundayo wieder besser wird.
Auch meine damalige Tierklinik hat mich schwer enttäuscht.
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Beitragvon Soka » Mi Aug 15, 2007 9:56 pm

Hallo Anke,

herzlich willkommen auch von mir, auch wenn es wieder mal ein
trauriger Grund ist, das zu tun.
Ich hoffe du findest hier einige Antworten auf deine Fragen, wir
haben immer ein offenes Ohr für dich und bestimmt können dir
Einige von uns etwas spezieller auf deine Fragen antworten.
Ich kenne mich da leider nicht mit aus, aber wünsche dir und deinem
Hund alles Gute und das ihr noch ganz viel Zeit miteinander verbringen könnt.

Liebe Grüße Petra und Jimmy
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Beitragvon pinoleg » Do Aug 16, 2007 5:41 am

Hallo Anke,

auch von mir und meinem Mann (schreibt als "hansi") ein ganz herzliches Willkommen.

Ich bin jetzt bald drei Jahre in diesem Forum aktiv und immer wieder ist es erschütternd, wenn wieder ein neuer Leidensgenosse hinzukommt und man den Eindruck bekommt, dass die Krankheit immer häufiger auftritt.

Wir wünschen dir von Herzen, dass es bei euch einen guten Verlauf nimmt.

Zum Umgang mit den Auswirkungen der Chemotherapie können dir andere Mitglieder etwas sagen (für unseren Timmy kam sie damals nicht mehr in Frage). Wobei es sich bei euch wahrscheinlich noch etwas anders gestaltet durch die Schädigung der Niere.

Ich denke, es wird in eurem Fall immer ein bisschen schwer zu unterscheiden sein, ob die Beschwerden von der Chemotherapie oder von der Niere kommen. Aber die Nierenwerte werden ja regelmäßig kontrolliert.

Wir wünschen euch alles erdenklich Gute!

Petra und Hansi
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Beitragvon Wölfispitz » Do Aug 16, 2007 7:47 am

Hallo Anke,

auch ich möchte dich hier bei uns ganz herzlich begrüßen, auch wenn es ein sehr traurigen Grund dafür gibt.

Sag mal, hat Enkudayo denn etwas gegen die Nebenwirkungen bekommen? Bei Wölfi hat MCP in den ersten Tagen nach der Chemo immer ganz gut geholfen. Nach dem ersten mal Vinchristin haben wir auch nichts vorbeugend gegen die Nebenwirkungen gegeben und das hat uns dann sehr viel Kraft gekostet. Es ist aber schon mal gut, dass Enkudayo nicht erbricht.

Ich wünsche euch viel Glück und auch sehr viel Kraft :heart2: .

LG
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Beitragvon snotri » Do Aug 16, 2007 8:02 am

hallo und willkommen auch von mir uns meiner rasselbande!
ja...MCP hilft in vielen fällen ganz gut geg. die übelkeit....

ich drücke euch die daumen dass sich die niere durch das wässern erholt hat.... ( kleiner tip....stell uns bei blutwerten bitte die referenzwerte mit ein...da diese von labor zu labor oft andere messbereiche haben)

alles liebe...... MO
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Beitragvon jennifer932 » Do Aug 16, 2007 9:16 am

hallo anke......
ein trauriges willkommen in diesem forum.....
leider kann ich dir nicht viel raten...bei meinem hund hatte ich nach diagnose nur eine woche bis zur entscheidung....
ich wollte ihn nicht leiden lassen...der tumor hatte faustgröße und schon auf die luftröhre gedrückt...
ich komme trotzdem täglich in dieses forum....es hat mir sehr viel trost gegeben....du wirst es auch so empfinden...es hat immer jemand ein tip oder trost für dich.....
ich wünsche dir und deinem hundi alles liebe und gute und das ihr eine schöne zeit habt......

kerstin ( und tief im herzen rocky )
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Beitragvon JKA » Do Aug 16, 2007 10:21 am

Hallo,

mein Rottweiler hieß SINUS und hatte 11 Monate Chemo nach dem Wiconsin Protokoll. (Vinchristin und Doxo gleich zu Anfang ohne L-Asparaginase, das Protokoll kenne ich nicht)
Über Deine Klinik kann ich Dir nichts sagen, frage nach, wenn die sich nicht die Zeit nehmen Dich zu beraten. Hier im Forum unter Chemothreapie findest Du einige nützliche Informationen zu Protokollen und der Chemo an sich.
Wie die anderen schon schrieben, solltet Ihr in jedem Fall etwas begleitend und vorbeugend gegen die (normale) Übelkeit machen: MCP wie von Steffi beschrieben, Ranitidin wegen der Magensäure und wenn's zum Erbrechen kommt Sofran.
Das er abnimmt, ist leider normal um so wichtiger, dass Du ihn ans Fressen bringst. Gut wirkte rohes (Rind)fleisch bei uns, allerdings, wenn er es nicht gewöhnt ist, kann es zu Durchfall kommen. Gekochtes Hühnchen, Kartoffeln mit Rinderbühe, Gemüse usw, mußt halt alles versuchen, was ihm so schmecken könnte. Wenn die Medikamente wirken und nach einigen Tagen wird das sicher wieder mit dem Appetit, dann aber füttern, füttern, damit er wieder zulegt und nach der Chemo trinken, trinken, das Zeug muß wieder raus aus dem Körper. Wenn er nur Regenwasser nimmt, ist es doch gut, biete es ihm an.
Du weißt sicher, dass insbesondere auch das Doxorubicin die Nieren schädigt. Ist keine gute Prognose, da er da vorbelastet ist, aber nicht zu ändern. Nierenwerte im Auge behalten und positiv in die Zukunft schauen.
Ich drücke Euch alle Daumen.
Titus und JKA (und unvergessen - SINUS)
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Beitragvon JKA » Do Aug 16, 2007 10:38 am

mir fällt noch ein: Hier bei Taras Befund ist eine Diagnose / Therapieplan gepostet, in dem auch interessantes zu Nebenwirkungen usw. steht (das, was Dir Deine TK eigentlich auch sagen müßte). Schau mal rein.
Link:
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Beitragvon ath06110 » Do Aug 16, 2007 11:54 am

[quote="Wölfispitz"]Hallo Anke,

Sag mal, hat Enkudayo denn etwas gegen die Nebenwirkungen bekommen? Bei Wölfi hat MCP in den ersten Tagen nach der Chemo immer ganz gut geholfen. Nach dem ersten mal Vinchristin haben wir auch nichts vorbeugend gegen die Nebenwirkungen gegeben und das hat uns dann sehr viel Kraft gekostet. Es ist aber schon mal gut, dass Enkudayo nicht erbricht.

Ich wünsche euch viel Glück und auch sehr viel Kraft :heart2: .

LG
Steffi und Wölfi[/quote]

Hallo Wölfispitz,

Wir haben neben den üblichen Prednisolon nach der ersten Doxorubicin-Behandlung 5 Tage 2x täglich Synulox und 3 x täglich 1,5 Tab. MCP bekommen außerdem 3x täglich Ullcogant-Beutel. Aber die MCP sind halt letzen Freitag ausgelaufen und ich habe halt auch keine mehr.
Nach der letzten Behandlung am 07.08.07 hat mir meine behandelnde TÄ als Unterstützung der Verdauung Nexium 1x täglich mitgegeben. Aber bei ungewoltem Gewichtsverlust soll man sie nicht verabreichen, deshalb habe ich sie gestern das letzte mal "verfüttert".

Gruss Anke
Anke
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Beitragvon Wölfispitz » Do Aug 16, 2007 1:22 pm

Hallo Anke,

na, dann bist du ja doch recht gut gerüstet. Ich denke, dass der Appetit schon wieder kommt, wichtig ist nur, dass Ekundayo nicht erbricht und das tut er ja auch nicht. Und wie Jürgen auch schon schrieb, ist beim Doxorubicin sehr wichtig, dass der Hund viel trinkt.

Schade, dass deine Tierklinik sich nicht wirklich um dich kümmert, aber nicht aufgeben und die Ärzte weiter löchern.

Wir drücken alle Daumen und Pfoten.
LG
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Beitragvon emilio » Do Aug 16, 2007 1:32 pm

Hallo Anke,

auch von mir noch ein verspätetes willkommen, ich kann auch nur zu MCP raten mit dem Nexium wäre ich auch vorsichtig.
Liebe Grüße

Sabine mit Shadow im Herzen u. Emilio
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Beitragvon pralinchenx » Fr Aug 17, 2007 8:13 am

Liebe Anke, ich begrüße euch auch, kann aber bzgl Chemo nicht so wirklich weiterhelfen - außer damit, daß ich weiß, daß es hier einige Nasen gibt, die sich damit schon sehr sehr lange über Wasser halten.

Drücke euch alle Daumen und Pfoten!!!
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Beitragvon Lisa » Fr Aug 17, 2007 12:51 pm

Kann leider nicht helfen, da mein Hund während der Chemo immer zugelegt hat als abzunehmen. Wegen das bissle Cortison (Prednisolon) hat sie nen wahnsinnigen Durst und Hunger gehabt. Essen hat sie niee verweigert.
Aber ich kenne jemand, der vor der Chemo mit einer Misteltherapie angefangen hat, zur besseren Verträglichkeit der bevorstehenden Therapie - hiess es.
Zum Trinken würde ich den Hund so annimieren, dass du ein paar Tropfen Milch in dem Wasser reintust. Oder aber einwenig Honig. Ungesalzene Hühnerbrühe ist auch gut. Versuch, dass der Hund sehr viel trinkt. Ist sehr wichtig bei einer kranken Niere (und auch bei der Chemo).
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Niere und Leber während der Chemo auch gut beansprucht werden. Dadurch (wegen der Leber) kann der Hund Fieber oder Unwohlsein verspüren. Aber diese Nebenwirkungen sollten sich bei der Chemo wirklich in Grenzen halten. Vergiss nicht, dass der Hund nicht weiss, wieso er leiden muss. Habe selber mit der Chemo zwar sehr gute Erfahrungen gemacht, befürworte aber eine solche dann nicht, wenn's dem Hund dabei schlecht geht.
Wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit!
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Beitragvon 99cane99 » Fr Aug 17, 2007 3:03 pm

Hallo Anke,

von mir auch ein herzliches trauriges Willkommen hier im Forum.
Es ist immer weider schlimm zu lesen, wenn wieder eine Fellnase an dieser Krankheit erkrankt ist.

Zur Chemo kann ich Dir leider nix sagen, wir haben uns damals bei Aico gegen eine Chemo entschieden, aber hier können Dir viele bei Fragen zu der Chemo weiterhelfen, wie Du ja schon gemerkt hast.

Wegen dem Futter, also ich würde versuchen vielleicht Putenbrust zu kochen oder wirklich testen, was er gerne mag. Viel Glück.

Liebe Grüße und Kopf hoch
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