Rascha

[ursula]

Ich hoffe das Allerbeste für Euch!Ihr habt ja schon vieles abgetastet,man kann eine Menge tun,bitte nicht den Mut verlieren.
Hab zum Thema Cortison unser Protokoll harausgesucht und nochmal nachgefragt.Also:Cortison am Morgen,zur besseren Wirksamkeit und für den ganzen Tag.
Alles Gute,Eure Ursula

[pinoleg]

Hallo Diana,

deine Recherchen über die Funktürme finde ich sehr interessant. Ich habe auch mal einen Bericht über eine Bürgerinitiative im Fernsehen gesehen. Da wurde ein solcher Turm in eine Wohnsiedlung gesetzt und die Menschen befürchten auch Gesundheitsschädigungen.

Ob es nun wirklich bei Rascha das Entstehen der Krankheit gefördert hat? Wer weiss das schon. Suchst du denn jetzt wirklich nach einem neuen Haus?

Ich bin allerdings auch davon überzeugt, dass psychische Faktoren beim Ausbruch der Krankheit eine wesentlich höhere Rolle spielen als man allgemein denkt. Bei unserem Timmy zum Beispiel war es bestimmt der Tierheimstress, der im 1,5 Jahre so schrecklich zugesetzt hat.

Ich finde es auch gut, mit wieviel Elan und Zuversicht du den Kampf für Rascha aufnimmst. Und wer weiss - vielleicht seid ihr wirklich die ersten, die diese Form des Lymphoms in die Schranken weisen können.

Ich wünsche es euch sehr!

Liebe Grüße
Petra

[snotri]

hallo! ich lese deinen bericht erst jetzt!!!!..... herzliches...wenn auch trauriges willkommen!!!

für eure therapie wünsche ich euch viel glück!!!

was die funktürme angeht....( wir haben hier auch einen ....) sei die strahlung im nahbereich deutlich geringen als im radius vom ca. 300 m davon weg..... sagt man mir..... meine sommerkopple...auf der die pferde gerade sind.... ist dirket am sender....

[Diana]

!!

Ja, die Funkturmstrahlen sind nur im Nahbereich sehr schädlich, wenn man die Strahlung nicht direkt abbekommt, geht's wohl. (Hoffentlich). Wir haben den Turm hier an die 50 Meter entfernt, aber die Strahlung wird durch die Tannen etc. abgehalten. Ein Meßgerät, was ich mir vom besagten Nachbarn mit Hautexemen geliehen hatte, war auf unserer Terrasse in RIchtung des Turms ganz still. Allerdings hat es im Haus Radau gemacht, obwohl ich Wlan und Telefon ausgeschaltet habe, - naja, vielleicht war es so ein billiges Ding, was auch bei Niedrigfrequenzen anschlägt.

Wie dem auch sei, morgen kommt jemand und legt mir hier alles um, weg von WLan - wieder alles mit Schnur, auch das Telefon, weil die schnurlosen Telefone auch höhere Frequenzen strahlen, und zwar rund um die Uhr, auch wenn man nicht telefoniert. Die meisten jedenfalls. Mit den Telefonen ist es vielleicht nicht so schlimm, aber WLan, so sagte mir grad auch einer, den ich im Wald getroffen habe, ist so, als hätte ich eine Mobilfunkantenne direkt im Haus.

Meine Vermutung ist folgende: 2x am Tag im verstrahlten Bürgerpark rumgelaufen, dann, bis auf einen Aufenthalt am STrand undoder im Wald zusätzlich wieder im Haus gewesen und die volle WLan-Dröhnung abbekommen, - das könnte, parallel noch mit zuwenig Auslauf (ein dreiviertel Stündchen im Wald, das reicht nicht bei Rascha), der Grund für die Erkrankung sein. WEnn sie morgens und abends mit mir jeweils eine dreiviertel Stunde oder Stunde gehabt hätte im Wald, schön Fahrrad fahren oder Joggen, ohne den Strahlenbürgerpark, wäre ihr Immunsystem eventuell mit den Strahlungen klargekommen?! Who knows. Jedenfalls hab ich auch auf dem Kopf Hautveränderungen, die wurden in der letzten Zeit doller.

Ich will alles tun, was Raschas Gesundheit fördert, und dazu gehört natürlich ein hochfrequenzfreies Leben, also gehe ich jetzt mit Rascha morgens und abends jeweils eine STunde in den Wald, anstatt in den Bürgerpark. Danach strahlt (haha) sie dann übers ganze GEsicht und ihre Augen leuchten wunderbar nach soviel Bewegung: DAS will ich so oft wie möglich sehen, das ist Heilung pur.

Wie gesagt, sie ist ein Lastenziehund, sie braucht sehr sehr viel Bewegung. Es mag zu einfach klingen, aber es macht für mich Sinn, dass die Strahlungen, die auf Hochfrequenz die Informationen unserer Zellen im Stoffwechel durcheinander bringen, Raschas T-Zellen so irritiert haben, dass sie die Infos nicht mehr im Organismus weiterleiten, und sich stattdessen Abszesse bilden, also Tumore. Das ist ja das, was im Körper der Hunde abgeht, wenn sie T-Zell-Lymphome bilden.

Was WLan angeht, habe ich Informationen gesammelt, die belegen, was der Mann im WAld zu mir meinte. Ich kann nur allen raten: Weg damit. Lieber ein Kabel am PC oder Laptop und gesund bleiben. Und jeder, der in der unmittelbaren Nähe eines Mobilfunkmastes wohnt: Weg da! Auch, wenn im Umfeld das alle runterspielen. In der Nachbarschaft bei uns wollen die Gefahr viele nicht wahrhaben, die verspotten diejenigen, die besorgt sind, und wenn die dann noch mit Fallbeispielen und Studien wedeln, lachen sich die Verdränger kaputt, so nach dem Motto: Der/die steigern sich da in was rein.

Was den Umzug angeht, bin ich wieder davon ab, seit ich die Strahlung gemessen habe und nun klar ist, dass die Funkwellen nicht unser Haus treffen: Ich meide, wie gesagt, den Park einfach und, wie auch gesagt, schaff WLan ab. Dazu noch lange ausgedehnte Spaziergänge in der Natur, um Raschas Immunsystem zu fördern, und dann könnte sie wieder genesen. Ich kauf mir noch mal so ein Gerät, was nur Hochfrequenzen mißt, um sicher zu sein, dass wir hier wirklich unbestrahlt sind.

Zumindest habe ich dann alles getan, was ich tun konnte. Bisher.

Liebe Grüße an Euch alle, ich schau später noch mal rein....

--> und gebe dann das Cortison ab morgen morgens....

liebe Grüße an alle
Diana ~ ps: Ach so, Rascha ist immer noch wohlauf und putzemunter! Der 7. - 10. Tag bleibt wohl abzuwarten...heute ist der Dritte.

[Diana]

Ach snotri,

ich las grad, dass es Deine Pferde sind, die am Sender stehen. Ich würd eine andere Koppel für sie suchen! Wenn Du magst, recherchier doch mal im Internet Informationen dazu....

[snotri]

glaub blos dass wir auch mit so nem gerät unterwegs waren...ggg


es zeigte keine schlechteteren werte als im ort...weit weit weg von dem ding...

die pferde sind da nur von ende juli bis mitte oktober..... den rest des jahres sind sie unten am stall und an den stallweiden.....

lg, MO

[Diana]

Na, dann werden die Strahlen möglicherweise durch Bäume abgehalten? Nadelbäume halten das ganz gut ab. Ne Zeit lang. Irgendwann werden die dann auch braun und gehen ein. Hab ich gestern gesehen, uaaaah.

Kmpf. Ach. Kommt echt drauf an, wo der Mast steht. Wir sind hier ja auch nur fuffzig Meter von dem Ding entfernt, und hier strahlt (laut dieses allerdings billigen Geräts da) nichts, da sind Gott sei Dank viele Nadelbäume dazwischen. Mal sehen, wie lange die es machen.

[JKA]

Ich finde Dein Bemühen, alles für Deinen Hund zu tun damit er wieder gesund wird, sehr lobenswert. Dem Elektrosmog kannst Du aber nicht entgehen (Computer, Ditales Fernsehen, das Handy, GPRS, Hochspannungsleitungen, Mikrowelle, Taxifunk...) Richtig ist , ein Handy sollte nicht stundenlang am Ohr kleben und das DECT Telefon nicht unbedingt auf dem Nachttisch stehen. Man kann natürlich in seinem Haus auch einen Faradayschen Käfig bauen, dann ist man sicher.

[Diana]

Klar. Mikrowelle is übrigens der volle Krebsburner, sowas benutz ich doch nich (habe ellenlange wissenschaftliche Studien dazu gelesen, schon vor 8 Jahren, die Industrie hält da aber den Deckel drauf. Die Veränderung der ZellStruktur der Nahrung bei Ultraerhitzung macht da etwas äusserst Ungutes mit der Nahrung, wenn man die dann zu sich nimmt, verändert das vorübergehend das Blutbild wie bei einem Leukämiekranken. Das rückt sich dann wieder zurecht, ist aber bei permanenter Wiederholung Selbstmord auf Raten. Wenn man Pflanzen zB. mit zuvor in der Mikrowelle erhitztem Wasser gießt, gehen die ziemlich schnell ein.)
Ich hab halt jetzt auf D-Lan umgestellt (alles mit Schnur) und die schnurlosen Telefone ausgetauscht. Ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber: Ich war grad so schön in Fahrt . Außerdem neige ich zu säääähr langen Telefonaten, und das ist mit den schnurlosen Geräten nicht so der Hit für den Kopf.
Laptops schalten auf standby bei längerer Nichtbenutzung. Und das Handy hab ich wenn überhaupt nur an, wenn ich aus dem Haus geh, - obschon ich das meistens vergesse, dieser permanente Erreichbarkeitsdruck geht mir total auf den Krebs. Äh, Keks.
Taxifunk? Habbich nich hier , und die KabelFernseher, na - ach, so schlimm ist das wohl nicht.
Sorry, thematisch ist das jetzt etwas abgeschweift hier, - nur der Hochfrequenzbereich schafft einen Link zu Raschas T-Lymphom, - der Elektrosmog von zwei Fernsehern, die meist aus sind und von einem Laptop (wohl) eher nicht. Lächel.

Heute also ChemoTag 4, Rascha geht es immer noch gut! Grüße an alle, und viel Erholung mit und für Eure Hunde! / Diana ~

[Daggy und Mora]

Hallo auch von uns, ich hatte es diese Woche nicht einmal ins Forum geschafft, also auch noch ein herzliches Willkommen von uns. Mit dem Elektrosmog, da ist bestimmt etwas dran. Unser Schlafzimmer scheint auch in so einer verstrahlten Zone zu liegen. Auf jeden Fall ist Merlin schlau und schläft im Nebenzimmer (wird schon seine Gründe haben). Interessant hierzu sind ja auch diese Matten, die Katja hier mal eingestellt hatte (weiß aber nciht mehr, in welchem Thread das hier war, musst Du mal in der Suchfunktion eingeben). Wünsche Euch viel Erfolg bei Eurer Therapie.

LG Daggy

[Angelika und Iron]

Hallo Diana !

Auch von uns hier ein zwar sehr verspätetes aber herzliches Willkommen !
Ich habe die letzten Tage zwar gelesen aber kaum geschrieben.

Bezüglich Rauchen und Bewegung, kann ich bei uns nur sagen, daß wir ein kompletter Nichtraucherhaushalt sind und Iron und Maxi mindestens 1 Stunde an Tag auf dem Feld unterwegs waren / sind.
Später habe ich dann über unseren Züchter erfahren, daß Iron´s Mama auch mit 9 Jahren am Lymphom erkrankt war.

Wir drücken Euch alle Daumen und Pfoten.

Liebe Grüße

Maxi, unvergessen Iron und Angelika

[Lisa]

Ich denke auch, dass Genetik die wichtigste Rolle überhaupt spielt. Wenn man schon für Krebs prädestiniert ist, dann man kann versuchen nur vorzubeugen. Aber gut... man sucht trotzdem nach weitere Faktoren für den Ausbruch.

[Angelika und Iron]

@Lisa

Gebe ich Dir völlig Recht. Ich würde heute auch wer weiß wieviel darum geben, wenn ich diese Erkrankung der Mutter vorher als Warnung gesagt bekommen hätte. Alle anderen Geschwister habe aber nichts.

Ich denke aber auch der wichtigste Faktor ist die genetische Prädisposition und dann der auslösende Faktor.

[Diana]

denk ich auch. Die genetische Disposition ist sicherlich da, denn Raschas Mutter ist auch an Krebs erkrankt, - einer anderen Krebsart.
Nun meine ich natürlich nicht, dass jeder Hund, der genug Auslauf hat, vor der Krankheit geschützt ist, aber das Immunsystem ist auf jeden Fall stärker, als das eines Hundes, der zuwenig Bewegung gemäß seiner Anlagen bekommt.

Es gibt einen Arzt, der herausgefunden hat, dass Krebs beim Menschen ausgelöst wird durch zwei vorhergehende traumatisierende Schocks, die im Gehirn zu lokalisieren sind. Er hat eine Methode entwickelt, wie diese Schocks aufgelöst werden können und somit der Patient geheilt werden kann. Ich begeb mich jetzt auf dünnes Eis, weil ich sein Buch nicht gelesen habe und diesbezüglich keine Recherchen gemacht habe, - will das aber mal in den Raum werfen. Ein Freund von mir hatte vor Jahren sein Buch gelesen, in dem besagter Autor mehrere Fallbeispiele und Heilungsprozesse dokumentiert hat, sowie hunderte von Briefen an Mediziner, Forscher, etc. Seine Erkenntnisse wurden auf allen Ebenen ignoriert, obschon er (soweit ich weiß) seinen eigenen Sohn und noch weitere an Krebs erkrankte Patienten mit dieser Methode (er ist selbst Arzt und hat sich, als sein Sohn erkrankte, mit der Onkologie und den psychologischen Hintergründen und Auslösern von Krebs beschäftigt) - geheilt hat. Die Ignoranz in den eigenen Reihen führte widerum bei dem Arzt zu einen Nervenzusammenbruch, weil er es nicht fassen konnte, dass man seine Forschungen und die damit verbundenen erfolgreichen Heilmethoden vollends ignorierte, - ihm wurde klar, dass die Mediziner keine Heiler sind und größtenteils auch nicht sein wollen, womit eine Welt für ihn zusammenbrach.

Ich komme jetzt darauf, weil Rascha im Welpenalter bei ihrer ersten Familie extrem schlecht behandelt wurde. Die Frau, die sie "gezüchtet" hatte, mußte Rascha, die auch mit Stöcken geschlagen wurde und seitdem eine einst gebrochene Schwanzspitze hat, wieder zu sich nehmen. Sie sagte, Rascha sei mit 6 Monaten noch nicht stubenrein gewesen, hat sich ängstlich unterm Sofa verkrochen, wochenlang. "Es hat zwei Jahre gedauert, bis sie wieder gradeaus gehen konnte."

Das wird sicherlich, zusammen mit der genetischen Disposition, ein Verstärker gewesen sein: Der Schock im ersten Lebensjahr. Was mich dann an die Studien des Arztes erinnerte, von dem ich grad erzählte. Es wäre interessant, zu erfahren, ob Hunde mit traumatischer Vergangenheit vermehrt an Krebs erkranken. Da viele Züchter allerdings auch mehr auf ihren Kontostand schauen, als sich sorgsam um die Stammbäume zu kümmern, mag sicherlich auch ein Grund sein. Alles in allem kommt man da vom Hundertstel ins Tausenstel, - was ich jetzt mal als Naturgesetz, das auch die Menschen und unseren wunderschönen Planeten betrifft, zusammenfasse: Wo Ausbeutung ist, ist Krankheit.

Grade bekam ich im Wald von einer anderen Hundehalterin die Telefonnummer einer Tierheilpraktikerin, die ebenfalls Tiermedizin studiert hat. Sie soll schon viele von Schulmedizinern aufgegebene Hunde, die heute ein normales Leben führen, behandelt haben. Bei dieser Frau, Beatrix Brück in Hamburg, will ich mir noch mal einen Termin geben lassen, um zu hören, was sie zu der Erkrankung und momentanen Behandlung sagt. Die kann mir dann auch sagen, was Rascha nach der Chemo braucht, ich halte es für sehr wichtig, dass man da die entsprechenden unterstützenden Heilmittel gibt, schließlich ist das die kritische Phase, in der es darum geht, dass im Knochenmark bei wieder normal funktionierender Zellteilung die T-Zellen gesund sind und bleiben.

Heute ist immer noch alles im absolut grünen Bereich: Waren grade zwei Stunden in der Rissener Heide, büschn gelaufen, lange spazieren gegangen, Raschas Augen leuchten, momentan liegt sie zu meinen Füßen unter dem Schreibtisch und nicht mehr lange, dann werde ich ein zufriedenes tiefes Schnarchen hören...

Ich bete immer noch, dass das mit der Chemo die richtige Entscheidung war. Ich lese immer mal so im Internet rum, was CCNU bedeutet und im Körper macht, - das hört sich alles so heftig an, aber....ich glaube, es war nicht zu umgehen. Ich bedauere es etwas, dass ich von der besagten Tierärztin, die auch alternative Methoden kennt und offener zu sein scheint, als die Schulmediziner, nicht eher gehört habe. Überhaupt stört es mich, dass ich sowenig weiß, - ich kann mir keine eigene Meinung und Logik bezüglich der Behandlungsweise bilden, stehe somit etwas unsicher da. Ich mag das Ausgeliefert sein an Menschen, die, wie ich das so nenne "die Schüssel nicht auf haben", nicht. Das Ausgeliefertsein an Menschen, die zu, oder zumindest halbzu sind.

Allerdings müßte ich ein Semester verterinäre Onkologie studieren, um einigermaßen im Bilde zu sein und voll und ganz hinter der einen oder anderen Behandlungsmethode zu stehen. Rascha ist für mich ein kostbares Geschenk, eine Perle. Sie ist das einzige Lebewesen, mit dem ich bisher konstant (!) Liebe erlebe und die Beziehung zu ihr ist, bis auf noch eine mit einem Freund, die einzige, in der ich ganz und vollkommen möglich werden kann, mit allen Facetten,- und in der nicht nur ein oder zwei Aspekte meines Wesens sein dürfen, - in einer Welt, in der Zerstörung und Krankheit normal ist, und in der die seelische Eigenart des Individuums unterdrückt werden muß, um im patriarchalen System ein "funktionierendes" Mitglied zu sein, weswegen auch die Medizin größtenteils zum Ziel hat, uns wieder funktionsfähig zu machen, anstatt uns bei unserer Heilung liebevoll und offen zu unterstützen.

Wenn Rascha gehen muß, dann wird sie gehen, ich gehöre nicht zu denen, die ihren Hund leiden lassen, weil sie sich nicht trennen können. Doch die Vorstellung, ihr Leben geht zuende und hinterher erfahre ich von einer Ärztin, dass das nicht hätte sein müssen, ist mir unerträglich. Deswegen werde ich diese Ärztin Brück noch mal aufsuchen. Wie die Frau im Wald mir sagte, schaut die mich dann auch nicht komisch an, wenn ich meine "Verstrahlungstheorie" aufs Tablett bringe.

Falls das hier jemand liest, der einen Hund hat, der von dem EPITHELIOTROPEN T-Zell-Lymphom betroffen ist (das ist der Hautkrebs, der nur an der Hautoberfläche streut und nicht herausschneidbar ist), bitte melden! Oder falls jemand hier etwas gelesen hat von einem Hund, der das auch hat. Im Internet finde ich so gut wie nichts darüber!

Grüße an Alle,
Diana ~

[Lisa]

Naja... Vermutungen gehen auch in Richtung, dass manche Lymohonarten wie zB das Burkitt Lymphom einen virallen befall als Ursache haben...

"Die Assoziation zwischen Epstein-Barr-Virus (EBV)-Infektionen und Nasopharynxkarzinomen oder Burkitt-Lymphomen ist bekannt." (Quelle: http://www.egms.de/en/meetings/hnod2006/06hnod373.shtml)
Und nach noch: Virale Assoziationen aus: http://www.onkodin.de/zms/content/e2/e1 ... x_ger.html
Ein Bericht über Lymphome bei Hauskatzen: http://de.wikipedia.org/wiki/Malignes_Lymphom_der_Katze

Ach, allgemein findet man viel über die virale Infektion, die zu einem Lymphom führt.

Tja und da gibt's noch diese Sachen: http://www.medizinauskunft.de/schwerpun ... 04_nhl.php


Lesenswerte Literatur: http://www.morbus-hodgkin.de/infoserv/hdgeheim.htm