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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Leikas Story, Vergiftung ?

Leikas Story, Vergiftung ?

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Leikas Story, Vergiftung ?

Beitragvon leika » Di Okt 03, 2006 12:03 pm

Hallo Zusammen!
Als erstes muss ich mich mal bei allen bedanken hier im Forum. Seit längerem bin ich regelmäßig hier um Anteil an Euren Erlebnissen zu haben und neues zu erfahren. Ich bin nicht der große Schreiber, deshalb hab ich bis jetzt auch nur gelesen. Vor zwei Tagen ist unsere geliebte Leika "eingeschlafen" :heart:. Nachdem ich mir zwei Tage dauernd wieder die Tränen gelaufen sind, bin ich nun soweit ein bisschen zu erzählen.
Alles fing im März diesen Jahres an, als wir Verdickungen über den Vorderläufen festsellten. Der Tierarzt hatte gleich den Verdacht auf Lymphom, nahm Blut und gab uns Cordisontabletten. Der Bluttest ergab nichts eindeutiges und nach einer Woche Cordison waren die Schwellungen weg. Wir waren überglücklich, denn es tauchten auch keine mehr auf. Leika war fit wie immer, bis nach ca. 6 Wochen plötzlich wieder Verdickungen zu spüren waren. Wir warteten erst mal und hofften das sie wieder verschwinden würden, aber bald bildeten sich auch welche am Hals und am Unterbauch. Der Arzt machte eine Punktion, aber es ergab wieder kein Ergebniss auf diese fiese Krankheit. In der nächsten Tierklinik wurde uns gesagt nur das untersuchen des ganzen Knotens würde ein sicheres Ergebniss liefern, d.h. Operation. Wir haben uns nach langem Überlegen gegen die Operation entschieden und fingen wieder mit Cortison an. Eine Chemoterapie kam von Anfang an nicht in Frage für uns. Also stellten wir ihre Nahrung auf BARF um, gaben ihr Leinsamenöl und was sonst noch helfen soll und beteten für unseren lieben Hund. Es ging ihr wirklich gut und bis auf kleine Nebenwirkungen des Cortisons war alles Ok. Die letzten Wochen hat sie dann ein bisschen abgebaut, wollte nicht mehr spielen, hechelte ständig, Fahradfahren ging nur noch im Schneckentompo (wenn überhaupt)und sie war viel müde. Die gemeinen Knoten am Hals gingen auch nicht mehr zurück und störten sie sehr. Seit Wochen schlief sie auch nicht mehr in ihren Körbchen, was sicher auch mit den gemeinen Knoten zu tun hatte. Letzte Woche waren wir dann beim Arzt und er wunderte sich, daß sie überhaupt noch lebte. Er meinte wir sollten doch was rausschneiden lassen, denn vielleicht wäre ja doch eine andere Krankheit Schuld an den dicken Lymphknoten. Wir machten uns Riesenhoffnung und wollten sie diese Woche nun doch Operieren lassen. Aber Freitagabend hat sie dann schon so ein bisschen rumgewürgt aber nicht erbrochen. Am Samstag früh hat sie gleich als Guten morgen erbrochen und auch in der Nacht hat sie erbrochen gehabt. Nach dem Gassi gehn rührte sie ihr Fressen nicht an, was mehr als ungewöhnlich war :-| . sie trank nur sehr viel, aber das trinken kann bald darauf wieder raus. Von da an nam sie nichts mehr zu sich. Sie verkroch sich im Garten hinten einem Busch und wollte von niemanden was wissen. Am Nachmittag gingen wir zum Arzt wil sie auch Atemprobleme hatte und ganz apathisch war. Er spritzte ihr Antbiotika, Schmerzmittel und gab ihr eine Glukoseinfusion. Ihre Leberwerte waren sehr hoch und sie hatte Fieber. Er meinte es könnte auch eine Vergifftung sein. Danach gings ihr ein bisschen besser. Die Nacht darauf war es wieder schlechter und sie war sehr stark am hecheln. Der Sonntag war dann sehr traurig. Sie war vollkommen ruhig und kein hecheln mehr. Ich hatte den Eindruck als wenn sie sagen würde: Komm lasst mich in Ruhe ich möchte jetzt gehn. Sie schleppte sich im Garten von einer Ecke zur anderen um sich irgendwo zu verkriechen. Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Es war schrecklich mit anzusehn. Am abend musste ich sie dann vom Garten reintragen. Plötzlich fing sie an ganz arg zu atmen, zu röcheln und wimmerte. Ich hab gleich den Arzt angerufen, denn das war zuviel. Er sagte wir sollen gleich kommen. Aber kaum hatten wir sie im Körbchen ins Auto getragen, war sie auch schon eingeschlafen.....Es war schrecklich. Ich hab mit meinen Kindern im Arm erst mal ne Stunde geweint :heart:
Jetzt kommt die große Frage. War die Todesursache nun die Ausbreitung der Myome auf die Innenorgane wie Leber... oder war es doch eine Vergiftung, denn ein Nachbar von uns hatte auch den Verdacht. Er hat eine "liebe" Nachbarin die seine beiden Hunde garnicht leiden kann. Er hat sie mal spät abends auf der großen Wiese wo die Hund manchmal ihr Geschäft machen gesehn. Und sie hat manchmal schon zweideutige Bemerkungen gemacht.
Jetzt die Frage an Euch. Was meint ihr kann die Ausbreitung der Myome wirklich so schnell zum Ende führen oder wars doch eine Vergiftung. Wir haben unsere Leika schon im Garten begraben, also ist eine Untersuch nicht mehr möglich. Die Sache beschäftigt mich jetzt total auch den Nachbarhunden zuliebe!
So, jetzt hab ich mir erst mal alles von der Seele geschrieben. Das hat gut getan.
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Beitragvon Rebecca » Di Okt 03, 2006 12:10 pm

Hallo Leika,

ich habe gerade deine Geschichte gelesen...es tut mir sehr leid für dich! Leika geht es jetzt aber bestimmt besser.

Du schilderst genau das, was wir gerade mit Asco durchmachen - hecheln - sich zeitweilig verkriechen - aber trotz allem noch Interesse an der Umwelt. Da Asco noch ankämpft - und eben genauso nicht wissen, was eigentlich los ist, hoffe ich, dass sich der eine oder andere noch meldet...

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Beitragvon pralinchenx » Di Okt 03, 2006 1:27 pm

Liebe Leika (weil ich deinen richtigen Namen noch nicht kenne..)!

Zuerst einmal mein großes Beileid an euch - sehr traurig wie ihr die Kleine verloren habt.

Zu der Hechelei deiner Leika - das wird hauptsächlich am Cortison gelegen haben, das war beim Pepe auch unerträglich.

Wie sich das mit den Geschwüren verhält, können dir andere hier besser sagen, denn bei uns war "nur" die Haut betroffen und ich weiß nicht inwieweit Myome sich schnell oder weniger schnell ausbreiten können. Vielleicht hat ihr auch was auf die Luftröhre gedrückt :?: :?
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Beitragvon snotri » Di Okt 03, 2006 1:33 pm

hallo laika...

tut mit auch leid..... es ist immer wieder traurig zu lesen wie schnell diese schlimme krankheit sieger wurde....

waren es lymphome...oder myome? (gibt es myome am hals?)

nach einer vergiftung hört es sich ür mich nicht an....

lg, hoffe das du die inos hier finden kannst die du suchst....
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Beitragvon hansi » Di Okt 03, 2006 1:39 pm

Hallo

ja das ist sehr traurig, wie ihr die Kleine verloren habt. Deshalb ein trauriges und sehr herzliches Willkommen.
Zu Deinen Fragen kann ich leider auch sehr wenig sagen. Mein Gefühl sagt, dass es sich durchaus um eine Vergiftung handeln könnte, denn irgendwie ging es doch allzu schnell.
Hoffe wir können Dir ein wenig helfen, mit dem Kummer fertig zu werden.

liebe und traurige Grüsse

von Petra (das ist pinoleg) und Hansi
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Hallo Leika

Beitragvon ursula » Di Okt 03, 2006 1:53 pm

Hallo und mein ganz herzliches Beileid.Es ist so schlimm,hilflos daneben zustehen und nicht viel machen zu können.Es kann so wahnsinnig schnell gehen.Es tut mir sehr,sehr leid.
Nach Vergiftung klingt es überhaupt nicht,aber das ist kein Trost - vielleicht ist dann der Gedanke nicht so schlimm,dass jemand das boshaft verursacht hat.Das wäre mir unerträglich.
Du hast sicher alles gemacht,lies Dich doch noch ein bisserl durchs Forum-Du wirst sehen,Du bist nicht allein..

Alles Liebe,Ursula & Humphrey im Regenbogenland
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Beitragvon 99cane99 » Di Okt 03, 2006 1:55 pm

Hallo Laika,

als erstes auch ein trauriges herzliches Willkommen hier in dieser Runde.

Es tut mir sehr leid, dass Du Deine kleine Maus verloren hast, ja, diese schei.... Krankheit.

Ich wünsche Dir viel viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit.

Liebe Grüße
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Beitragvon Daggy und Mora » Di Okt 03, 2006 2:05 pm

Hallo und ein trauriges Willkommen,
Eure Geschichte ist wirklich arg traurig und ich kann Deine Zweifel verstehen. Es ist schon ziemlich schwierig das herauszufinden und ändert leider nichts mehr an dem Umstand, dass Eure liebe Leika jetzt nicht mehr bei Euch ist :heart: . Es ist schon sehr schwer einen lieben Vierbeiner gehen zu lassen. Ich habe nur einmal von einem Vergiftungsfall etwas mitbekommen, da ging es aber innerhalb von 1,5 Stunden ganz rapide bergab, das war wahrscheinlich Rattengift, das sorgt wohl dafür, dass der Kreislauf kollabiert und das Blut erstarrt, wird verdickt und kann nicht mehr richtig fließen. Das ist ja nun schwer zu beurteilen, da es ja hunderte von giftigen Substanzen gibt, könnte mir vorstellen, dass die sichtbaren Symptome da arg voneinander abweichen? Wie schnell sich Myome nun verbreiten können, kann ich Dir leider auch nicht sagen, wir haben einen anderen Krebs. Auf jeden Fall tut es mir unendlich leid für Euch.

traurige Grüsse Daggy und Mora
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Beitragvon JKA » Di Okt 03, 2006 2:30 pm

Hallo,

natürlich läßt sich jetzt nichts mehr feststellen, wenn es aber LSA war, dann deuten alle diese Sypthome darauf hin. Auch die Schnelligkeit des Fortsschreitens der Erkrankung stimmt mit Eurem Krankheitsverlauf überein. Mein Hund bekam die Sympthome innerhalb von 12 Tagen (!), nachdem ich die Knoten festgestellt hatte und in den letzten 4 Tagen vor der Behandlung ging es rasant wie bei Euch, Hecheln, Trinken, Erbrechen, kein Fressen mehr, totale Schwäche, bergab.
Ich habe mich dann umgehend für die Chemo entschieden. Eine Vergiftung halte ich für nicht so wahrscheinlich. SINUS hatte mal Rattengift gefressen. Er bekam blutigen Durchfall und blutiges Erbrechen, zeigte aber kein Hecheln und kein Liegen auf kalten Steinen.

Gruß

SINUS + JKA
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Beitragvon pinoleg » Mi Okt 04, 2006 5:52 am

Hallo,

mein Mann (Hansi) hat es zwar schon getan, aber ich möchte dir auch noch einmal mein tiefes Bedauern für deinen schweren und plötzlichen Verlust aussprechen.
Die meisten von uns wissen hier, wie man sich in dieser Situation fühlt.

Ich kann auch gut verstehen, dass dich die Frage nach der letztendlichen Todesursache sehr beschäftigt.

Aber ich denke von der Beschreibung her auch nicht, dass es sich um eine Vergiftung gehandelt hat. Die Symptome ähneln doch sehr den uns bekannten Symptomen eines malignen Lymphoms (Myome können es meines Wissens nach am Hals nicht sein). Auch bei unserem Timmy konnte man ab einem gewissen Zeitpunkt förmlich zusehen, wie immer mehr Lymphknoten anschwollen und ihm auch an den inneren Organen die von dir beschriebenen Symptome bescherten.

Vielleicht ist es ein kleiner Trost für dich, dass du die Entscheidung für Leika nicht treffen musstest, sondern sie von allein von dir gegangen ist und mit Sicherheit auf ein schönes Leben als geliebter Hund zurückblicken kann.

Petra
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Beitragvon chybo » Mi Okt 04, 2006 5:58 am

Hallo Leika,

zuersteinmal, es tut mir wahnsinnig leid für euch, fühlt euch umarmt. Für euren Wuffel jedoch wird es fortan kein Leiden mehr geben... ein schwacher Trost, ich weiss.

Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, das sind typische LSA-Sympthome und auch Begleiterscheinungen des Cortisons. Macht euch jetzt aber bitte keine Vorwürfe, dass ihr keine Chemo gegeben habt, denn eine Heilung hätte die auch nicht bewirkt, lediglich eine Lebensverlängerung... u.U. zu welchem Preis?

Das mit den Myomen hat mich nun aber auch irritiert... waren es nicht Lymphome? Da besteht ein grosser Unterschied.

Ich hoffe, dass euch dieses Forum ein wenig Trost und Kraft spenden kann... :grouphug:
Grüssle

Katja und im Herzen Laika, Chasy, Chyra + Bonny

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Beitragvon leika » Mi Okt 04, 2006 7:48 am

Guten Morgen alle Zusammen!
Ich dank Euch herzlich für die vielen Antworten. Um erst mal klar zu stellen, es waren natürlich Lymphome bei unserem Liebling. So wie ihr fast alle schreibt, war die Todesursache wahrscheinlich nun doch LSA. Es macht mich nun doch froh, dass wir unsere Leika so lange noch behalten durften. Seit den ersten Symptomen sind doch sieben Monate vorbei gewesen. Sie war so ein lieber Hund, so beruhigend, so geduldig und hat immer gewusst wie es dir geht und dich getröstet wenns mal schlecht war :-( . Ich vermiss sie so sehr, auch jetzt wo ich alleine bin und wir unseren langen Morgenspaziergang gemacht haben..... :heart:
Jetzt erst mal Schluss mit herzlichen Grüßen von Esther
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Beitragvon snotri » Mi Okt 04, 2006 7:55 am

hallo esther!!

ja... es tut verdamt weh wenn sie nimmer da sind.....
ich wünsche dir das die tränen der traurigkeit bald denen der erinnerung.....(sicher hast du auch oft über sie lachen müssen.... :heart2: ) weichen!

fühl dich herzlich aufgehoben in unserer mitte.... wir hier wissen alle wie du dich fühlst!*tröst :grouphug: *
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Beitragvon Soka » Mi Okt 04, 2006 9:48 am

Hallo Esther,

auch mir ist das Schicksal deiner Leika sehr nahe gegangen
und ich kann deine Gefühle sehr gut nachempfinden.

Ich hoffe wir können dir einwenig Trost spenden und dir das Gefühl
vermitteln, das du nicht alleine bist. :tröst:

Deine Leika geht es nun gut, sie tobt mit all unseren vorangegangenen
Fellnasen im Regenbogenland und solange sie einen Platz in deinem
Herzen hat, bist du nicht ohne sie.! :heart2:

Ich wünsche dir alles Liebe

Petra und Jimmy
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Beitragvon martinav » Mi Okt 04, 2006 2:18 pm

Hallo Esther,

zuerst einmal möchte ich dich noch herzlich begrüßen.

So ein Abschied zerreisst einem das Herz, lass dir Zeit und trauere. Eines Tages lässt der Schmerz nach und es bleibt die schöne Erinnerung.
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