So, den Zuständigen beim Tierschutzverein habe ich noch nicht erreichen können. Dafür habe ich gerade mit dem TA (der heute wieder aus dem Urlaub zurück ist) sprechen können.
Ich habe ihn auf die Möglichkeit einer Chemo angesprochen und er (wie auch seine Vertretung) sagte, dass er das nicht machen würde.
Auf meine Frage, was denn dagegen sprechen würde, meinte er sinngemäß, dass das nur eine Uni machen würde (Hannover oder Gießen), da mit radioaktiven (?im Ernst?) Substanzen gearbeitet würde. Außerdem würde er seinem Hund die Nebenwirkungen nicht zumuten wollen. Nach dem Motto: die Symptome sind dann zwar weg, aber dafür hätte der Hund evtl. einen Nierenschaden. Seine Meinung: Cortison so lange es geht und dann einschläfern.
Er war so sensibel wie ein Dampfhammer
Nun weiss ich natürlich, dass sicherlich nicht nur Hannover oder Gießen in Frage kommen würden. Da gibt es ja auch noch andere.
Auch sollen die Nebenwirkungen beim Hund nicht so signifikant auftreten wie bei einem Menschen. Ich hab mir hier ja auch fleissig durchgelesen und gesehen, dass es vielen Hunden recht gut dabei ging..
Das muss ich jetzt erst mal verdauen.
LG
Geli