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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Milo malignes Lymphom

Milo malignes Lymphom

Was habt ihr mit euren Lieblingen erlebt?

Moderator: Rudelangehörige

Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Sa Okt 22, 2011 7:49 pm

Ich weiß nicht was ich sagen soll, denn eigentlich dachte ich dass es ihm besser geht. Wir waren gestern bei det TÄ und einer Heilpraktikerin, die mit Bioresonanz arbeitet ( längere Geschichte). Seit gestern hatte ich ein gutes Gefühl sowohl bezüglich der Heilpraktikerin als auch nach dem Gespräch mit der TÄ. Er bekommt seit gestern schüssler Salz und ein wenig Lefax. Nur leider hat er eben ein wenig blutigen Schleim gekotzt. Seltsamerweise ging es ihm dannach gar nicht schlecht und er verlangt gerade nach mehr Fressen .... Die TÄ sagte gestern, dass kompeltt alle Lymphknoten bis auf der vorne rechts, den ich auch noch erfühlt habe, verschwunden sind. Sie sagte es ginge ne Magen darmgrippe um aber dafür hat er es eigentlich zu mild. Ich warte jetzt erst mal ab, wie es sich weiter entwickelt und ob ich noch den Notdienst anrufen muss. Da Milo schon öfter blutig gekotzt hat auch vor dem Lymphom, mache ich jetzt kein riesen Drama draus, trotzem fing auch die Lymphomgecshichte mit Blutkotzen an. Das gibt einem schon wieder nen Nackenschlag. Ich hatte ihm kurz bevor er gekotzt aht so ne Calendula Babycreme auf sein Bein geschmiert (weil die Haut so rauh udn rissig wird), veilleicht kam es davon, aber davon kotzt man ja kein Blut ??!! Meine erste Tä sagte damals, wenn sonst alles in Ordnung ist muss man sich jetzt keinen allzugroßen Kopf machen, manchmal kann auch einfach nur ein Äderchen geplatzt sein. Mit seiner Vorgeschichte mache ich mir natürlich dennoch große Sorgen. LG Dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » So Okt 23, 2011 11:32 am

sag mal wie fütterst du ihn zur Zeit, trofu, barf oder Dosen und was...
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » So Okt 23, 2011 12:36 pm

Liebe Elke, ich koche für Milo! Hähnchen, Rind + Gemüse ( wobei er das Gemüse kaum anrührt) am liebsten frisst er Zuchini oder Tomaten, letzteres gebe ich ihm aber nur sehr wenig und nur ganz reif. Dazu trinkt er die Brühe sehr gerne. Außerdem gibts Hüttenkäse und Öle dazu. Und natürlich seine Zusätze. Abends gibt es dann noch Seelachs roh, den liebt er über alles. Ich glaube nicht, dass es an der Fütterung liegt. Er ist natürlich auch sehr verfressen und nimmt draußen auch einiges auf, was leider nicht immer zu vermeiden ist. Letzte Woche hat er nen Hähnchenschenkel vom Tisch geklaut. Das macht er sonst natürlich nicht. Der Hähnchenschenkel war zum Glück noch roh, vielleicht ist ihm das auch auf den Magen geschlagen, aber das sollte heute wieder gut sein. Wir gehen momentan einen sehr spirituellen Weg mit dem die meisten sicher nichts anfangen können, ich bis jetzt auch nicht, aber ich war schon schwer beeindruckt von der Heilpraktikerin, die mir Tom empfohlen hat und dem Wissen über Milo. Sie fühlte sehr viel aus seiner Vergangenheit und sprach von schweren Traumata, die den Krebs ausgelöst haben, diese konnte sie auch sehr deutlich benennen. Ich bin selbst noch sehr skeptisch, aber ich habe immer großen Respekt vor Menschen, die kaum bis gar kein Geld haben möchten und dann auch noch so viel über meinen Hund wissen. Es ist eine lange Geschichte, was da momentan abgeht, selbst meine TÄ sagte dazu, dass sie es für eine sehr gute Idee hält, auch wenn sie nihct daran glaubt sagt sie schadet es nicht und erhöht die Chance auf ein Wunder! Tja und was ich bis dato sagen geht es ihm meine sErachtens deutlich besser, trotz Verschlechterung in Punkto Pupsen und gestern halt auch Blut kotzen. Es mag Einbildung sein, aber er wedelt viel häufiger und ist einfach lockerer. Momentan befinden wir uns auf dem Weg die Chemo und die Traumata auszuleiten. Ich kann da wirklich noch nicht viel zu sagen, aber ich denke Tom hat Recht und man sollte alles versuchen!! Vor allem dann, wenn es nichts schadet und die Chemo nicht behindert. Möglicherweise gehört das zur Chemoausleitung dazu, denn seine Püpse stinken momentan echt bestialisch, ich könnte es mir vorstellen, denn der Körper bekommt einige szu tun. Viellicht ist es aber auch alles bereits richtig schlimm in seinem Bauch. Ach ja zusätzlich bekommt er gerade Schüssler salze. LG Dani und Milo
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » So Okt 23, 2011 5:04 pm

Das mit der Heilpraktikerin die Tom dir empfohlen hat finde ich sehr interessant und sowas tue ich auf auch nicht als Humbug ab.
Drück dir die Daumen das es klappt .
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » So Okt 23, 2011 10:13 pm

Also heute fängt Loulou an zu kotzen und auch en bisschen Durchfall zu haben, es könnte also durchaus der von der TÄ beschriebene Infekt sein der gerade umgeht, ahbe mich selten über nen Infekt so gefreut .... sorry Loulou aber bei loulou sind solche Dinge immer extrem harmlos, wir hatten schon ab und an nen Mgen Darminfekt und Milo hatte viel länger was davon. Milo hat auch nicht mehr gekotzt. Die Lymphknoten werden abends immer ein wenig dicker als morgens.

So und nun schreibe ich etwas an das ich selbst nun gar nicht glaube, aber ehrlich gesagt ist es mir egal und es kostet nichts...... Außerdem habe ich früher auch nicht an Akkupunktur, Homöopathie usw. geglaubt. Es gibt in Russland eine Methode die mit Zahlenkombiantionen heilt. Ich habe nun die Zahlenkombination für das maligen Lymphom erhalten und auch für die Chemoasuleitung und möchte Euch diese nicht vorenthalten. Chemoausleitung 901011, maligens Lymphom 1390118410

Wie Ihr seht sind wir nun total durchgeknallt aber es schadet ja niemandem!!! Also wir konzentrieren uns nun fleissig auf die Zahlen machen Chakraübungen singen und tanzen die Zahlen...... wie Ihr seht habe ich mein Humor wiedergefunden und das ist ja schon mal ein Nutzen den die Zahlen mit sich bringen. Dazu wird meine Heilpraktikerin zu Joao de Deus ( Geistheiler) fahren und ein Photo von Milo mitnehmen. Lg dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon 99cane99 » Di Okt 25, 2011 7:06 pm

Hallo Dani,

das liest sich ja sehr interessant. Also Bioresonanz kenn ich auch und bin auch voll überzeugt davon.
Aber das mit den Zahlen, das hab ich noch nie gehört, war mir vollkommen neu.

Das wichtigste ist, dass es Milo und Dir gut geht, egal wie. Ich drücke Euch auf jeden Fall weiterhin die Daumen. :daumen:
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Do Okt 27, 2011 8:30 pm

Ich möchte auch Euch die neusten Entwciklungen nicht vorenthalten, kopiere hier aber das meiste aus einem anderen Forum, sorry aber ich habe so wenig Zeit! Nur zur Erklärung: Tom hatte mich angeregt über meine eigenen Kräfte nachzudenken und viel mehr selbst mit Milo zu tun. Ich glaube nicht wirklich an mich, aber seine Worte haben mich beeindruckt und ich dachte es kann nichts schaden.
Die Zusammenarbeit meiner TÄ und Hofheim lässt zu wünschen übrig. Für mich ist das mal wieder sehr schade. Hofheim möchte, dass ich mich wieder vorstelle, für mich und Milo sind diese 500 km hin udn zurück aber echt heftig. Ich kann es irgednwie verstehen, dann aber wieder nicht da sie mir zugesagt hatten es mit meiner TÄ zusammen zu machen. Nun stehen wir wieder vor neuen Problemen morgen wird geschaut wie die Werte aussehen, wenn die Organe in Ordnung sind, gehts weiter mit dem Lomustin. Wenn ich es irgendwie finanziell wuppen kann würde ich gerne auch die L Aparaginase weiter nehmen (meien Idee) sie kostet aber mal eben zwischen 130 und 250 €. Von allen Medikamenten ist sie am natürlichsten ( Enzyme) ,zeigte die wenigsten Nebenwirkungen und hat bombastisch eingeschlagen. Von der Chemo her habe ich beim Lomustin und dem Enzym ein super Gefühl, aber wer weiß was uns morgen erwartet. Aber wir denken psotiviv und gehen davon aus, dass alle Werte okay sind. Ich würde ihm gerne noch Wobenzym geben mal sehen was die TÄ dazu sagt. Milo geht es weiterhin sehr gut. Output ist super, kein Erbrechen mehr. Er ist sehr fitt zu Hause schläft er aber nach wie vor viel. Sein rechter Buglymphknoten macht sich leider immer mal wieder bemerkbar. Er ist zwar nur vergelichsweise klein, aber bei Anstrengung und abends wird er ein wenig größer. Ich wollte das Cortsion rausschleichen und habe auch dann das Gefühl er wird wieder dicker. Wir haben aber schon mal 5 mg runterdosiert. Seitdem ich persönlich viel mit ihm arbeite muss ich schauen, dass ich mich körperlich von der Krankheit distanzieren kann. denn wenn ich ihn streichle Reki mache usw. kostet das sehr sehr viel körperliche Energie, das ist ja zunächst positiv weil ich tatsächlich merke es passiert ganz viel und für mich ist das ehrlich gesagt ein überwältigender Eindruck, aber es geht deutlich an meine körperliche Substanz. Manchmal fällt es mir schwer ihn zu berrühren ich kann das kaum beschreiben, weil ich seine Krankheit so deutlich spüren kann. Ich muss Euch ehrlich sagen, dass ich das selbst alles echt komisch finde, aber durch Eure lieben Worte habe ich ja schon gemerkt, dass Ihr mich nicht für total verrückt erklärt. LG Dani und Milo
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Ariellée » Fr Okt 28, 2011 5:24 am

Hallo Dani,
Es ist schön das es Milo soweit gut geht, das er mehr schläft ist auch ganz normal. Diese Krankheit kostet euch beiden sehr viel Energie, aber du bist auch eine starke Person und ihr beide schafft das, zusammen. ich drück dich und wünsche dir viel Kraft. :blumen:
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Sa Okt 29, 2011 11:11 am

Hallo Ihr Lieben,

gestern waren wir nun bei unserer TÄ mein Gefühl hat mich nicht gettäuscht die Lymphknoten melden sich leider so langsam wieder. Es ist nun leider an der Zeit sich zu fragen inwiefern eine Chemo noch Sinn macht. Da ich ja nun schon seit einiger Zeit mejhr in Richtung Ernährung und Alternativen suche, bin ich auf der Such nach Amygdalin in der Flora Apotheke in Hannover gelandet. Amygdalin als Infusion gibt es zur Zeit nicht mehr, da es einige Menschen für rihchtig fanden es per Gericht verbieten zu lassen. Nun hat sich ein Herr sehr viel Zeit für mich genommen, mir Ernährungstipps gegeben und möchte dass ich ihm Milos Blutwerte + seine "Lebensgeschichte" schicke. Ich habe soeben auch schon einige Mittel aus der Apoteheke geholt weil er mich zugegebenermaßen sehr beeindruckt hat. Die Frage ist nun falle ich gerade auf einen Scharlatan rein ??? Warum sollte er sich so viel Zeit für mich nehmen ohne dafür einen Cent zu bekommen? Dennoch trifft das was er gesagt hat genau den Nagel auf den Kopf. Er fragte mich wann Milo Magen und Darmprobleme hatte und ob der dann AB bekommen hat? Ich sagte erst nie aber dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen nur fünf Montae vorher hatte er diese fiese idiopathische Magen und Darmgeschichte, wo ich schon zu Tom vor vielen Monaten sagte, dass das doch kein Zufall ist. Davor hatte ich zudem Würmer bei ihm entdeckt. Seine Meinung stimmt mit der von Tom und mir sowas von überein. Er ist davon überzeugt, dass Krebs (je nachdem welcher Krebs) aufgrund von Viren und einer defekten Magenschleimhaut entsteht. Das Krebs nur heilbar ist indem man den Darm wieder ins Gleichgewicht bringt und seine Ernährung umstellt. Meistens wird zudem genau in solchen Momenten eines Infekts mit AB gearbeitet und der Körper gerät völlig aus dem Ruder. Tatsächlich hat Milo fünf Monate vor seinem Krebs die heftigsten ABS bekommen und so gar seine Niere hat versagt. Ich würde so gerne Eure Meinung hören??? Bin ich verrückt klammere ich mich an einem Strohalm?? Bevor ich durch Zufall diesen Mann an der Strippe hatte, kamen ja schon vermehrt meine neue Sichtweise zu diesen Dingen hier zum Ausdruck. Ich selbst habe an meinem eigenen Körper erfahren wie wichtig es ist den Darm zu sanieren, die Ernährung umzustellen usw. Seitdem Tom mich berät und ich regelmäßig faste, konnte ich komplett mein Cortison absetzen und bin gar nicht mehr krank geworden. Was meint Ihr soll ich noch einmal 400 € "investieren" ?? Wäre es nicht fatal dieses Geld nicht zu "investieren" wenn wir ansonsten schon deutlich über 2000 € ausgegeben haben. Uns geht es eigentlich sehr gut, aber ich weiß einfach auch nicht mehr ob ich das aufbringen kann??? Ist es fair gegenüber Loulou ?? Für das Geld könnte Loulou eine komplette Goldakkupunktur (2000€)) bekommen. Ich habe keine Probleme damit Dinge, die ich für Mumpitz halte abzulehnen, aber in diesem Fall war alles so einleuchtend!! Heute bekommt Milo nach seinem Plan: Thymian, Wobenzym, Mucosa comp, Thuja C30, Natrium chloratum LM, Keltican forte, dazu in Butter gedünstetes Gemüse, + Biotomatenmark, + Biowildlachs + Basmatireis. Das ist nur ein Notfallwochendendplan. Montag wollten wir nach Apsprache mit der TÄ noch mal die L Aparaginase spritzen. Lomustin lassen wir nun weg, weil die Leber ein wenig Probleme macht, dazu könnte er bald eine Anämie bekommen (grenzwertig) ansonsten ist Milos Blutbild gut. Was meint Ihr, ist es ein guter Plan mich diesem Herrn anzuvertrauen ?? Vielleicht war das Fügung?? Außer der L Aparaginase die ich zum Glück für 126 € bekomme, möchte ich die Chemo beenden und ihn anders unterstützen. Es geht Milo jetzt noch gut, aber sein Körper wird das nicht mehr lange mitmachen. Und ansonsten Milo möchte leben das weiß ich!!! Das kommt nicht von mir sondern von ihm. Er buddelt und liebt unsere immer noch langen Spaziergänge. Und falls sich nun jemand fragt, warum ich die Chemo abbrechen möchte: Ich bin der Ansicht, dass die Chemo keine Chance gegen den Krebs hat, es war einen Versuch wert, Milo hat Lebensqualität usw. aber nun schmiert langsam das Blutbild ab( bisher noch nicht tragisch) aber ich möchte nicht, dass die Nebenwirkungen noch weiter gehen. Ich hätte mich wirklich gerne kürzer gefasst, aber es ging nicht tud mir leid!!
Wir hätten wirklich gerne Eure Einschätzungen, ich habe irgednwie das Gefühl ich bin so klar wie lange nicht mehr. in den letzten zwei wochen hat sich so viel in mir getan, aber eine Unsicherheit bleibt trotzdem, immerhin sind wir hier in einer absoluten Ausnahmesituation!. LG Dani und Milo
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon martinav » Sa Okt 29, 2011 12:54 pm

Hallo Dani,

deine Gründe, die Chemo abzubrechen, kann ich nachvollziehen.

Ich habe schon oft im Netz vom einem Apotheker gelesen, der die Leute klasse berät ... ich weiß allerdings jetzt nicht, wie der Name war und wo die Apotheke ist, vermutlich ist es der/die Gleiche.

Das der Darm intakt ist und damit das Immunsystem, ist eine ganz wichtige Sache, das sehe ich auch so. Ayla hatte, bevor der Krebs festgestellt wurde, sehr oft Durchfall.

Wob-Enzym kann auf keinen Fall schaden, das andere Mittel baut die Schleimhäute auf, Tomatenmark ist auch bekannt als Krebsmittel, Keltican forte kenne ich nicht.
Thuja ist auch ein Krebsmittel, falsch eingesetzt kann es allerdings auch nach hinten losgehen.

Ob man die richtige Entscheidung trifft, weiß man leider immer erst hinterher. Keiner kann im voraus sagen, ob man mit der Behandlung Erfolg hat oder nicht, gerade bei dieser Art von Krankheit.
Wenn dein Bauchgefühl ja sagt, dann würde ich es machen.
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon 99cane99 » Sa Okt 29, 2011 3:48 pm

Liebe Dani,

auch ich kann Dich gut verstehen und ich würde auch sagen, lass Dein Bauchgefühl entscheiden.
Klar kann man das leider vorher nicht wissen was passiert, aber ich denke wenn Du Dich dabei
wohl fühlst, dann wird es für Milo auch das beste sein.
Meine Daumen sind weiterhin feste für Dich gedrückt. :daumen:
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Mo Okt 31, 2011 8:50 pm

Huhu es gibt Neuigkeiten mein Bauchgefühl hat fürs erste entschieden. Wir gehen nun den "Weg des Immunsystems" in der Hoffnung darauf, dass Milo sebst den Krebs bekämpfen kann. Dafür gehen wir aber nicht "nur" den Weg der Ernährung, Kräuter Homöopathie usw, sondern wir werden als eine (so glaube ich) der ersten Hunde die dendritische Zelltherapie anwenden. Ich bin darauf gestossen indem ich nun das xte Buch über Lymphome durch hatte. Neuere Methoden gegen Krebs liegen in aktiven und passiven Immunabwehrformen. In Bezug auf einige Krebsarten hat sich die Methode der dendritischen Zelltherapie bereits erfolgreich bewährt. Ich versuche das nun so zu erklären wie ich es verstanden habe ( in Kurzform), ich bitte aber um Korrektur, auch wenn ich inzwischen zur unfreiwilligen Hobbymedizinerin geworden bin, komme ich mit vielen Biochemischen Vorgängen noch nicht so gut klar. Dendritische Zellen haben eine Überwachungs- und Kontrollfunktion innerhalb unseres Immunsystems. Dazu zählt unter anderem die Funktion körperfremdes Gewebe zu erkennen bzw. aufzunehmen und das dann den T zellen zu melden. Diese Eigenschaften will man sich nun zu Nutze machen, indem man aus dem (Milos) Blut dendritische Zellen gewinnt, die dann mit dem Tumor bzw. Krebszellen gefüttert werden, diese gewinnt man in der Regel aus Tumorgewebe. Beim Lymphdrüsenkrebs gibt es diese Möglichkeit nicht. Man bedient sic h Helferviren in Milos Fall dem sogenannten Newcastele Desease Virus der Vögeln (geflügel) aber nicht menschen und Hunden gefährlich wird. Dieser Virus wurde Milo heute injiziert und ist dafür bekannt, dass er sich im Tumorgewebe von Hunden und Menschen enorm vermehrt und diese auch tötet. Verstärkt wird dieser Prozess durch die dendritischen Zellen, die dem Immunssystem Bescheid sagen, dass ein virus da ist und damit wird das Immunsystem aktiviert und die Zellen werden zerstört. Im Idealfall sollte also jede Tumorzelle die den Virus enthält zerstört werden und dies geschieht eben durch die dendritischen Zellen und den Virus. Ich hoffe und denke Ihr werdet meine Entscheidung nachvollziehen können. Ich kann eigentlich schon dazu stehen, da auch meine TÄ das ganze unterstützt, dennoch ist das alles noch recht wenig erforscht. Ich persönlich sehe diese Therapie natürlich noch einmal als einen Hoffnungsschimmer nun müssen wir nur sehen ob uns die Zeit dafür bleibt, aber es wäre eh fraglich ob mit dem Blutbild eine Fortsetzung der Chemo momentan möglich ist. Wir wünschen Euch Alles Liebe und wünschen uns ein paar Daumen
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon kleinchen » Mo Okt 31, 2011 9:03 pm

PS: Milo geht es immer noch "sehr" gut. Momentan gibt es viel Bio Lachs Rote Beete dazu Kräuter, Knoblauch Hüttenkäse und Tomatenmark. Milo findet aber 100 g Biolachs eindeutig zu wenig :wut: LG dani
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon martinav » Di Nov 01, 2011 12:08 pm

Hallo Dani,

ist ja hochinteressant, was du da berichtest, da habe ich noch nie von gehört. Ich wünsche euch viel Erfolg für die Therapie und hoffe, du hälst uns auf dem Laufenden!
Und das es Milo sehr gut geht ist natürlich :super:
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Re: Milo malignes Lymphom

Beitragvon Madze » Di Nov 01, 2011 4:15 pm

Dani, ich drück die Daumen, dass alles so verläuft wie du es dir wünschst. Schön dass es Milo gut geht.
Davon hab ich ehrlich gesagt auch noch nichts gehört, was es nicht alles gibt.
Viele Grüße
Madlon


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