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Mycosis fungoides (kutanes T-Zell Lymphom) beim Hund • Thema anzeigen - Erbtoxine

Erbtoxine

Gibt es alternative Möglichkeiten?

Moderator: Rudelangehörige

Beitragvon Maria » Mo Feb 09, 2004 11:39 am

Ich setze hier mal im Namen der Verfasserin Petra Stein (THP) einen sehr wichtigen und informativen Artikel rein, da sie leider aus Zeitmangel im Moment nicht hier sein kann. Vielen Dank dafür liebe Petra!
<!--QuoteBegin-"PetraStein"+--></div><table border='0' align='center' width='95%' cellpadding='3' cellspacing='1'><tr><td>QUOTE ("PetraStein")</td></tr><tr><td id='QUOTE'><!--QuoteEBegin-->Hallo liebe Forenmitglieder,
hier einmal mein Artikel über die Krankheits-URSACHE Nr. 1 bei Hund und Katz. Vielleicht auch ein Denkanstoss für Euch?
Tierische Grüsse - Petra

ERBTOXINE als Krankheits-Ursache
Oftmals werde ich in der Praxis mit der traurigen Frage konfrontiert: "Wieso geht es gerade meinem Hund/meiner Katze "so"? Diese Frage taucht sowohl bei älteren Vierbeinern auf - obwohl wir es ja eher akzeptieren können, wenn ein altes Tier "gewisse Gesundheitsprobleme" hat - wie auch bei Welpen oder Junghunden, bei denen sich unser Verständnis für Gesundheits-Probleme sehr in Grenzen hält, nicht wahr?!

Heute möchte ich Ihnen alle für Sie wichtigen Informationen geben, die die mittlerweile häufigsten WIRKLICHEN KRANKHEITS-URSACHEN  - aus medizinischer Sicht gesehen - betreffen. Vielleicht können Sie dann verstehen, warum Ihr geliebter vierbeiniger Freund in jungem Alter schon mit immer wiederkehrenden Krankheitsprozessen entzündlicher Art konfrontiert, oder warum er bereits mit Degenerationen behaftet ist, obwohl er vielleicht noch nicht einmal ausgewachsen ist.....
Gerade bei den Rasse-Hunden spielen heute die VERERBTEN Krankheits-Bereitschaften eine wesentliche Rolle bei der Krankheits-Ursachenfindung. Da die Naturheilverfahren ja auf die Behandlung der "Ursachen" abzielen ist das Wissen um diese Ursachen auáerordentlich wichtig!
Bei diesen von mir so genannten "ERB-TOXINEN"  handelt es sich um Fehlinformationen der Gene, die ja auch im Humanbereich weitgehend bekannt sind und auch dort in der Naturheilkunde bei Diagnose und Therapie mit einbezogen werden. Z.B.: die Grossmutter hatte ein Venenleiden. Diese "Kranheitsbereitschaft" kann sich auf die Tochter oder auch Enkelin übertragen, wie auch eine "Labilität" bestimmter Organe, Krebs-Bereitschaft usw.  Ebenso verhält es sich auch im Tier-Bereich!

Speziell bei unseren Rasse-Hunden zieht sich das Problem der erbtoxischen Belastungen aufgrund der ja nur geringen Lebensjahre mittlerweile schon über viele Generationen hin, sodass wir zwar ermitteln können, aus welcher LINIE (mütterlicher- oder väterlicherseits) das Erbtoxin stammt aber nicht mehr ob es direkt von Mutter oder Vater, oder von den Grosseltern oder Urgrosseltern stammt! Wie bei allen Faktoren im Leben, wo der Mensch meint "Naturgegebenes manipulieren" zu müssen, haben wir auch im Tierreich (hier eben speziell bei den Hunden) die Folgen zu tragen. Und solange wir als "Schöpfer der Tiergenerationen" nicht bereit sind die Konsequenzen zu ziehen und unser Verhalten dem "Lebewesen Hund" gegenüber zu ändern - solange wird es immer wieder Tierliebhaber geben, die sich auf ein neues vierbeiniges Familienmitglied von Herzen freuen - und dann traurig sind, wenn dieses Hundekind sich nicht so gesund und fröhlich entwickelt, wie man es sich "wünschen" würde. Da aber der "Wunsch" ja immer der Vater des Gedankens ist sind eigentlich WIR Tierhalter selbst schuld an diesem Dilemma, denn: solange WIR Hundefreunde überwiegend darauf bedacht sind mit unserem Hund etwas "Besonderes zu erreichen" - solange bestätigen wir ja die Machenschaft SO MANCHER Züchter (wohlgemerkt: NICHT ALLER!), die durch Herumexperimentieren mit den Zuchthunden nur noch auf Schönheit und Leistung aus sind. Ob allerdings das Blut, die  Charaktere und die Gene des "auserwählten Hundeeltern-Paares"  zusammen gesehen auch die Gesundheit der Nachkommenschaft
gewährleisten können bleibt vielerorts dahingestellt.... Mit diesen Folgeproblemen hat sich überwiegend der "Käufer" auseinanderzusetzen und nicht der Züchter.

Vielleicht fragen Sie sich, warum gerade Ihr "Rasse-"Hund damit belastet ist, obwohl Ihnen der Züchter als seriös bekannt ist ? Eben aus dem Grunde, weil diese Krankheitsbereitschaften schon über viele Generationen weitervererbt wurden. Selbst ein seriöser Züchter - der nicht nur den materiellen Aspekt im Auge hat sondern auch darauf bedacht ist, gesunde Hunde weiterzugeben - kann bei der Wahl des Fremd-Zucht-Rüden oder der -Hündin "Pech" haben. In manchen Fällen ist es durchaus möglich, dass von allen Wurfgeschwistern nur ein Welpe die Negativ-Faktoren in starker Aktivität/Konzentration mitbekommen hat - das sog. "Schwarze Schaf"....

Was hat es mit der "Aktivität des Erbtoxins" auf sich ?
Da unsere Hunde wie alle Lebewesen mit Immunsystem und körpereigener Abwehr ausgestattet sind schwankt die Aktivität des Erbtoxins ständig: zu einem Zeitpunkt, in dem die körpereigenen
Abwehrmechanismen labil oder durch zusätzliche Negativ-Faktoren,  die durch die Umwelt gegeben sein können, überstrapaziert sind steigt die Aktivität des Erbtoxins, da sie in diesem Moment nicht ausreichend von der körpereigenen Abwehr "in die Schranken" gewiesen wird. Zu einem anderen Zeitpunkt, in dem die Abwehrmechanismen sich uneingeschränkt nur mit dem Negativ-Faktor "Erbtoxin" beschäftigen können nimmt die Aktivität ab! Erbtoxine beinhalten ein für uns Therapeuten nicht unwesentliches Problem, wenn wir tatsächlich "ursächlich" therapieren wollen und das Erbtoxin als "Grund-Ãœbel" ausgemacht wurde: Sie können nicht gänzlich aus dem Körper ausgeleitet werden - im Gegensatz zu allen anderen "erworbenen" Toxinen (Bakterien, Viren, Pilze usw.), die das Tier durch die Umwelt (am Boden schnuppern und schlecken, über die Nahrung - speziell auch Dosenfutter mit chemischen Zusätzen) aufnimmt, und die durch Leber und Niere wieder entsorgt werden müssen. Gegen die Umwelt-Toxine setzen wir in der Naturheilkunde bevorzugt Homöopathika oder Nosoden ein, die dann spezifisch diese Toxine aus dem Organismus ausleiten oder eliminieren.

Bei den Fehlinformationen der Gene ist in manchen Fällen ein Abschwächen der Aktivität des Erbtoxins möglich, nämlich dann, wenn der Zugang zu dem Erbtoxin nicht durch eine anderweitige körpereigene Blockade versperrt ist (z.B. durch Defizite im Aminosäuren-/Kathalysatorenbereich, im Hormonstoffwechsel oder durch eine psychische Disharmonie bedingt). Liegt eine Blockade vor, so  muss diese zwangsläufig erst aufgehoben werden, bevor der Einsatz des zur Abschwächung des Erbtoxins notwendigen Heilmittels wirklich sinnvoll und erfolgreich sein kann. Sollte eine solche Blockade allerdings durch das Erbtoxin selbst primär bedingt sein, so ist auch hier nur eine zeitlich begrenzte Auflösung der Blockade möglich. Je nach Aktivität des Erbtoxins kann selbst diese Blockade jederzeit wieder auftreten.

WICHTIG:
Das Vorhandensein einer erblichen Krankheitsbereitschaft bedeutet aber nun nicht, dass Ihr Tier alle diese dadurch begünstigten Erkrankungen bekommen muss, denn jedes Lebewesen verfügt ja über sein körpereigenes Abwehrsystem (Immunsystem), das sich dagegen zur Wehr setzen kann, sofern es intakt ist. Wenn allerdings ein Erbtoxin primäre Ursache für die Erkrankung Ihres Tieres ist, so wissen wir Therapeuten definitiv, dass wir das Tier nicht primär heilen, sondern nur die Lebensqualität durch Linderung der Symptome verbessern können. Dies zu wissen erscheint mir für SIE äusserst wichtig, denn so manch echter Therapieerfolg wird durch die Erbtoxine - wenn nicht sogar durch den geistigen Krankheits-Aspekt in Frage gestellt und nicht durch die Auswahl der falschen Therapie!

Wie können wir das Vorhandensein eines Erbtoxins ergründen?
Ãœber die Bio-Resonanz-Analyse. Für die Untersuchung der Hunde stehen uns drei Erb-Toxine zur Verfügung: Medorrhinum, Luesinum und Tuberkulinum.

Wie schon vorher bemerkt ist es kein MUSS, dass ein Hund, bei dem eine erbtoxische Belastung mit "Tuberkulinum" festgestellt wurde, z.B. die dafür stehenden Charakteristika "müde, schlapp, depressiv" zeigt; dass er unbedingt die organspezifischen Probleme "Gerstenkörner, Herz- und Hauterkrankungen" aufweist. Solange sein Immunsystem intakt ist können diese Krankheitssymptome (die durch die Krankheits-Ursache "Tuberkulinum" begünstigt werden!) durchaus auch erst im Alter auftreten und dann die Vermutung gar nicht aufkommen lassen, es könnte ein "Erbfaktor" dahinter stecken, denn jedes alte Tier kann ja zu Herzproblemen neigen... - Wenn aber eben diese Symptome bereits bei einem Welpen oder Junghund auftreten ergibt sich schon die Frage "warum?".

Nun zu der oft gestellten Frage: "Kann man Krankheiten die durch ein Erbtoxin bedingt sind überhaupt heilen?
Gehen wir zunächst einmal davon aus, dass die Naturheilkunde keine "Krankheiten heilt" sondern dass sie "Lebewesen  hilft ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen".
Also stellen wir zunächst einmal die Frage richtig: "Kann einem solchen Hund geholfen werden? Können seine körpereigene Abwehr und sein Immunsystem so angeregt werden, dass er wieder in den  Zustand der absoluten Gesundheit kommt, dass das Tier Lebensqualität haben kann?"
Kann Lebensqualität verbessert werden ? - ja.
Kann dem Hund geholfen werden ?- ja.
Kann eine absolute Heilung erreicht werden ?- NEIN!
Man kann einen solchen Vierbeiner primär nicht heilen, denn eine Fehlinformation der Gene lässt sich um nichts auf der Welt absolut eliminieren! -
"Was hat dann die Abschwächung des Erbtoxins überhaupt für einen Sinn?" Durch die Abschwächung des Erbtoxins in seiner Aktivität entlasten wir die körpereigene Abwehr und das Immunsystem des Hundes optimal ohne starke Geschütze gegen eine "Krankheit" zum Einsatz zu bringen, die diese körpereigenen Massnahmen zusätzlich schwächen oder lahmlegen kann.  Zum Beispiel: Ein Hund hat aufgrund einer akut-toxischen Belastung mit "Meningokokken" die dementsprechenden Symptome. Wir setzen als Therapie "Meningokokken-Nosoden" ein, die diese Krankheits-Ursache aus dem Körper ausleitet, eliminiert. Damit gibt es auch keine Symptome mehr, denn die "Ursache", der Auslöser ist ja nicht mehr vorhanden.
Beim Erb-toxin ist diese ja schon fast zu einfache Massnahme nicht möglich! Das Erbtoxin bringt eine ganze Reihe an "Krankheits-Bereitschaften" mit sich. Der Vierbeiner weist vielleicht im Welpen-/Junghundalter eine Anzahl der gen-bedingten Krankheits-Symptome auf (Herzprobleme, Hautprobleme, Probleme im Hormonstatus usw. usw.) und wir haben nun lediglich die Möglichkeit mit spezifischen Heilmitteln die AKTIVITÄT des Erbtoxins abzuschwächen, sodass dadurch die körpereigenen Abwehrmechanismen entlastet sind. Der gesamte Zell-Verband kann wieder  "durchatmen", das Tier wird mobiler, fröhlicher, fühlt sich auch in seiner "Haut wieder wohl" und hat dadurch Lebensqualität.

Schauen wir Menschen uns doch einmal ganz allgemein um: alle von uns manipulierten Bereiche des Lebens fordern eines Tages Tribut! Was wir UNS damit antun sei dahingestellt, wir müssen eben mit diesem "Fort-schritt" leben - auch wenn er uns nicht selten unserer Lebensqualität beraubt und uns eigentlich im sog. "Fort-schreiten" hindert....  Was wir mit unseren Manipulationen allerdings unseren TIERISCHEN FREUNDEN antun ist grausam! SIE durchleiden was WIR "erschaffen". Und: letztlich sind WIR wieder einmal diejenigen, die dafür zahlen müssen - im wahrsten Sinne des Wortes: zahlen, für die treuesten Tieraugen, die uns im Welpenalter schon getrübt ansehen; zahlen, für den schmerzhaften Gang eines Junghundes, der von Herzen gerne mit seinen jungen Tierkameraden springen und spielen möchte; zahlen, für jede unruhige Nacht, die unser Welpe neben unserem Bett kratzenderweise verbringt, weil er das Hundertste nicht verträgt, allergisch auf seine Umwelt reagiert. Und letztlich: zahlen, für den Therapeuten der all diese Traurigkeiten wegzaubern soll... und auch nur lindern kann!

Ich wünsche Ihnen allzeit ein harmonisches, gesundes Miteinander mit Ihrem Vierbeiner und auch ein bisschen Zeit und Musse, über diese grundsätzlichen Probleme nachzudenken und es - vielleicht? -besser zu machen.[/quote]
Viele Grüsse

Maria
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Beitragvon chybo » Mo Feb 09, 2004 8:18 pm

Und auch für diesen Beitrag möchte ich euch beiden meinen Dank aussprechen.
Habs ja schon bei Maria im Forum gesehen, wollte es aber nicht selbst und schon gar nicht eigenmächtig posten.
Aber die Petra hab ich auch selbst schon angeschrieben und auch einen Link gesetzt ;)
Grüssle

Katja und im Herzen Laika, Chasy, Chyra + Bonny

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